Hi,
natürlich, aber Rationalität gehört nicht dazu, wie unten gefragt wird, weil Gesundheit unser wichtigstes Gut ist und Rationalität als wichtigster Faktor uns vor ihren GefährdungsPotenzialen, von denen es genügend gibt, schützt, respektive schützen sollte.
Rationalisierung im gesellschaftlichen Leben ist eines unserer HauptZiele. Dazu gehört die Reduzierung oder Suspensierung schwerer körperlicher Anstrengung, z.B. mühsames TreppenSteigen mit FahrStühlen zwecks GesundheitsSchutz und ZeitGewinn.
Diese erwünschte BewegungsReduktion kompensieren wir mit ebenfalls erwünschter sportlicher Betätigung, die nicht unbedingt im Verein, aber gerne in Gesellschaft lieber MitMenschen stattfindet. Andererseits sollte man SchneeSchieben nicht als Last, sondern als Lust empfinden, um sich nicht die gute Stimmung zu verderben. Gilt das nicht generell für Dinge, die im PflichtBereich liegen, aber letzlich Spaß am Werk vermitteln?
liebe Grüße
Chris
Hallo, Chris
natürlich, aber Rationalität gehört nicht dazu, wie unten
gefragt wird, weil Gesundheit unser wichtigstes Gut ist und
Rationalität als wichtigster Faktor uns vor ihren
GefährdungsPotenzialen, von denen es genügend gibt, schützt,
respektive schützen sollte.
schützt uns Rationalität tatsächlich vor Gefährdungspotentialen?
Beispiel:
Ich benutze ein Automobil, um damit schneller von A nach B zu kommen.
Rational begründe ich Das damit, dass ich Zeit spare, wenn ich nicht auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen bin.
Aber: Ist die Gefahr, mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu verunglücken nicht geringer, als mit einem Automobil zu verunglücken?
Gruß
karin
Hi Karin,
aber natürlich! Das unterstreicht nur die Relativität der Rationalität. Wir setzen Prioritäten und entscheiden mehr oder weniger subjektiv, was uns zum Vorteil gereicht, wobei Kompromisse zu schließen sind, hier zwischen Gesundheit und erwarteten Vorteil eines Gewinns an Zeit.
liebe Grüße
Chris
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Hallo, Chris
aber natürlich! Das unterstreicht nur die Relativität der
Rationalität. Wir setzen Prioritäten und entscheiden mehr oder
weniger subjektiv, was uns zum Vorteil gereicht, wobei
Kompromisse zu schließen sind, hier zwischen Gesundheit und
erwarteten Vorteil eines Gewinns an Zeit.
wenn Du die Prioriät aber auf „Gesundheit“ legst, dann müsstest Du den „Vorteil eines Gewinns an Zeit“ doch hinsichtlich deines Vorteiles „Gesundheit“ anders gewichten.
Gruß
karin
Hi Karin,
unterschreibe ich glatt, weil es klar ist, daß wir Gesundheit zwar mit dem Leben an sich als Geschenk auf den Weg bekommen haben, aber diese stets im Kalkül allgemein notwendiger ErwerbsArbeit, die mehr oder weniger Gesundheit beansprucht, z.B. als StraßenBahnFahrer, oder in der Freizeit, z.B. im DiscoLärm u. -Rauch, oder beim Sport z.B. immer, aufs Spiel setzen (müssen), mehr oder weniger rational, natürlich.
Auf mich bezogen, möchte ich doch den Begriff „Arbeit“ als längst überholt und Reform bedürftig, durch den der WS ("WertSchöpfung)
als charakteristisch und treffend, ablösen. SissiPhus hatte Arbeit. Er schuftete jeden Tag, setzte seiner Gesundheit zu, aber für nichts und wieder nichts. Mehr noch, er lag seinen MitMenschen auf der Tasche mit Kost und Logie, was sich Sklaven mit WertSchöpfung für ihre Herrschaft hart erarbeiten mußten.
Den SE (SissiphusEffekt) aus Arbeit, oftmals nur Anwesenheit und ZeitVerschwendung, wenn es gut geht, Destruktion im schlimmen Falle, heraus zu kitzeln, ist gesamt geselllschaftliche Aufgabe, die heute leider auf Rationalisierer abgeschoben, diese ins Abseits drängt,
während WS von vornherein den SE, aus- und Gesundheit als Maß gebenden Wert einschließt.
liebe Grüße
Chris
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Hallo, Chris
wenn Du die Prioriät aber auf „Gesundheit“ legst, dann
müsstest Du den „Vorteil eines Gewinns an Zeit“ doch
hinsichtlich deines Vorteiles „Gesundheit“ anders gewichten.
unterschreibe ich glatt, weil es klar ist, daß wir Gesundheit
zwar mit dem Leben an sich als Geschenk auf den Weg bekommen
haben, aber diese stets im Kalkül allgemein notwendiger
ErwerbsArbeit, die mehr oder weniger Gesundheit beansprucht,
z.B. als StraßenBahnFahrer, oder in der Freizeit, z.B. im
DiscoLärm u. -Rauch, oder beim Sport z.B. immer, aufs Spiel
setzen (müssen),
müssen wir unsere Gesundheit tatsächlich aufs Spiel setzen?
mehr oder weniger rational, natürlich.
Entweder - oder. Es besteht immer die Möglichkeit, sich gegen das „Gesundheit aufs Spiel setzen - müssen“ zu wehren. Notfalls mit dem Eintritt in die öffentlich sanktionierte Arbeitslosigkeit.
Was zugegeben, oftmals dem Verlust von „Würde“ gleichkommt.
Auf mich bezogen, möchte ich doch den Begriff „Arbeit“ als
längst überholt und Reform bedürftig, durch den der WS
("WertSchöpfung)
als charakteristisch und treffend, ablösen.
Ändert es Was, wenn der Begriff geändert wird?
SissiPhus hatte
Arbeit. Er schuftete jeden Tag, setzte seiner Gesundheit zu,
aber für nichts und wieder nichts. Mehr noch, er lag seinen
MitMenschen auf der Tasche mit Kost und Logie, was sich
Sklaven mit WertSchöpfung für ihre Herrschaft hart erarbeiten
mußten.
Ich verstehe dich dahingehend, dass Du „Arbeit leisten“ nicht generell mit „sinnvoller Arbeit leisten“ gleichsetzen würdest.
Also z.B.: Ein im Haushalt Beschäftigter, der jeden Tag Staub wischt … und im Gegensatz dazu ein im Haushalt Beschäftigter, der jede Woche 1x Staub wischt. Der Effekt wird wohl der Gleiche sein.
Auf die Woche bezogen.
Diesen Teil:
„Den SE (SissiphusEffekt) aus Arbeit, oftmals nur Anwesenheit
und ZeitVerschwendung, wenn es gut geht, Destruktion im
schlimmen Falle, heraus zu kitzeln, ist gesamt
geselllschaftliche Aufgabe, die heute leider auf
Rationalisierer abgeschoben, diese ins Abseits drängt,
während WS von vornherein den SE, aus- und Gesundheit als Maß
gebenden Wert einschließt.“
verstehe ich nicht.
Und ich bitte dich um genauere Erklärungen darüber.
Gruß
karin