… und wie ist es ausgegangen?
Als ich zum Steuerberater ging bat ich ihm meine Unterlagen und Finanzen durchzuschauen, er teilte mir mit das ich zu den Aktien Fonds auch Beteiligungen einer GmbH habe! Das war mir aber dann neu! Ich hatte zum dem Zeitpunkt ein Finanzmakler, damit ich mich nicht um die Verträge kümmern muss! Der Steuerberater meinte, als ich ihm den Fall geschildert habe, dass es auf den ersten Blick sehr verwirrend ist. Und nur dem eigentlichen Vertrag zu entnehmen ist, womit man es Zutun hat. Mein Makler, der jetzt nicht mehr erreichbar ist, sollte aber nur Aktienfonds kaufen und als solchen hat er die RWB.AG auch verkauft! Hat schon einer mal gegen die RWB gewonnen?
Hallo Addi,
wieso willst Du gegen die RWB klagen, wenn Dein Makler Dir das vermittelt hat? Entscheidend dürfte ersteinmal die Schriftform sein. Und ich glaube auch nicht, dass Du an einer GmbH beteiligt bist, vermutlich meinst Du eine GmbH & Co. KG? Das wäre eine unternehmerische Beteiligung in Form eines geschlossenen Fonds. Das ist per se nicht unseriös.
Viele Grüße
Andreas
Hallo !
Deine Ausführungen sind „nicht aufklärend“.
Welchen Anlaß hast du für eine Klage gegen die RWB ? Das es keinen Kontakt mehr zu deinem ehemaligen Berater gibt ? Das Büro über welches deine Beteiligung geschlossen wurde gibt es noch. Dort ist man aufgrund vertraglicher Vereinbarungen verpflichtet, dir alle erforderlichen Informationen zu geben. Bei sachlichen Fragen könnte man sich auch direkt an die Fondsgesellschaft wenden.
Soll eine Klage erfolgen, weil du dich nicht mehr erinnerst ( oder erinnern willst ), was bei Zeichnung der Beteiligung besprochen wurde ?
Einen berechtigten Grund gegen einen Vertragspartner zu klagen, gibt es nur, wenn dieser sich nicht an die geschlossenen Verträge hält oder dir einen Schaden zugefügt hat.
Beides ist bei der RWB unwahrscheinlich.
Die RWB ist eine der besten Kapitalanlagegesellschaften in Deutschland. Es hat bei normalem Vertragsverlauf noch nie einen Anleger gegeben, der Kapital verloren hat. Die RWB hat das Ziel ( und dies auch schon unter Beweis gestellt), trotz der vielen schweren Krisen der vergangenen Jahre das Kapital der Investoren zu vervielfachen. Bei sehr vielen anderen Kapitalanlagen ( Schiffe, Container, Immobilien, Blockheizkraftwerke, Aktienfonds, Solarparks, Rentenpapiere, etc. ) gab es gerade in den letzten Jahren mehr als 50 % Verluste, teilweise sogar Totalverluste.
Eine Private Equity-Investition ist mit einer Unternehmensbeteiligung über Aktien vergleichbar, mit dem wesentlichen Unterschied, dass diese Beteiligungen nichtöffentlich sind, somit nicht laufend gehandelt werden, weshalb auch die Konstruktion eines geschlossenen Dachfonds logisch ist. Ein internationaler RWB – Dachfonds verteilt das Geld der Anleger weltweit auf mehr als 40 Fondsgesellschaften mit über 500 indirekten Unternehmensbeteiligungen. Damit kann statistisch keine Kapital verloren gehen. Es gibt nach meinem Wissen keine andere Anlagemöglichkeit in Deutschland mit welcher man Kapital so breit ( = sicher ) und gleichzeitig renditestark investieren kann.
Mir fällt kein plausibler Grund ein, mit welchem du gegen ein erfolgreiches, nachweislich im Interesse der Anleger handelndes Unternehmen einen Prozeß gewinnen könntest.
Grüsse
AlfA066