Hat schon jemand unterzeichnet?

Hallo,

den Betrag muss schon Jemand anderes ausrechnen, Jemand dem die dazu nötigen Daten zur Verfügung stehen. Unter anderem müsste der Betrag berücksichtigt werden, um den die Steuereinnahmen dadurch steigen würden, daß der Steuergrundfreibetrag weg fällt. Diese Zahlen habe ich nicht, deshalb habe ich auch nur die Vorsteluung von den gewünschten Auswirkungen, aber keine Zahlen.

Gruß Rainer

Hallo,

den Betrag muss schon Jemand anderes ausrechnen, Jemand dem
die dazu nötigen Daten zur Verfügung stehen.

Na ich fragte mich halt, wie du so konkrete Rechnungen aufstellen kannst, ohne eine Bezugsgröße zu Grunde zu legen.

Diese Zahlen habe ich nicht,
deshalb habe ich auch nur die Vorsteluung von den gewünschten
Auswirkungen, aber keine Zahlen.

Ahso.

TM

Hi,

Zum anderen tatsächlich von dem, was Spitzenverdiener mahr
Steuern zahlen müssten.

Tatsächliche Gewinner wären also nur die, die für weniger als
€30 000 brutto im Jahr arbeiten. Zahlen würden die Zeche die,
die mehr als €60 000 im Jahr bekommen. Dazwischen und für
Leute, die keine Arbeit haben, würde sich am Einkommen nicht
viel ändern.

Verlierer sind dann Selbständige in Kleinbetrieben die sich für Ihr Einkommen von 60-120.000 Euro Brutto 60 Stunden in der Woche kaputtarbeiten und denen dann, ja - wieviel denn eigentlich, weggenommen wird.

Die Produktivität dieser Leute wird schlagartig sinken. Und jetzt würde mich interessieren wie hoch die Steuerlast dieser Einkommensgruppe jetzt schon ist (und dann sein wird).
Auf jeden Fall würde mir im Traum nicht daran denken, weiterhin so viel zu arbeiten wenn ich noch mehr Steuern bezahlen müsste.

bye
Rolf

Hallo Rolf,

erst mal … Du kannst Dich wieder abregen.
Bis auf ‚Die Linke‘ sind alle Parteien ausschließlich auf Dein Wohl besonnen. Das bedingungslose Grundeinkommen ist nur eine Utopie, das wird nie Realität.

Verlierer sind dann Selbständige in Kleinbetrieben die sich
für Ihr Einkommen von 60-120.000 Euro Brutto 60 Stunden in der
Woche kaputtarbeiten und denen dann, ja - wieviel denn eigentlich,
weggenommen wird.

… Ich habe jetzt mehrere verschiedene Kommentare dazu geschrieben und wieder gelöscht. Du kennst die Antworten, such Dir etwas aus. :smile:
Wenn Du da an die selben Leute denkst wie ich, ja, ganau die sind gemeint.

Gruß Rainer

Hallo,

  1. Bin ich davon überzeugt, daß die weitaus meisten Menschen
    lieber arbeiten und integriert sein möchten anstatt nichts zu
    tun. Deshalb glaube ich nicht, daß es viel Mißbrauch geben
    würde. Vor allem unter der Voraussetzung einer realistischen
    Höhe in der Größenordnung des Existenzminimums (in A dzt. 747
    Euro 14 mal im Jahr), denn das wäre den meisten sowieso zu
    wenig.

zzgl. Schwarzarbeit?
Wie könnte man diesen Faktor berücksichtigen?
Fair gegenüber den regulär Arbeitenden?
Welche Kosten gegen die Bekämpfung kämen hier noch dazu? Zu den bereits bestehenden Kosten?

Gruß
Der Franke

Hi Rainer,

aufgeregt hab ich mich nicht. Dazu war ich zu müde :smile:

Es ist nur immer wieder interessant wie von den pösen Menschen gesprochen wird die da doch „so viel“ Geld verdienen.

Es gibt eine sehr gesunde Mittelschicht in Deutschland die viel arbeitet und viel Geld verdient. Je sozialistischer das System wird um so mehr wird genau diese Schicht wegbrechen.

Bye
Rolf

Hallo,

Na ja, Du solltest allerdings berücksichtigen, dass er vermutlich :aufgrund der ebenfalls genannten Konsumsteuer ca. 8.000€ fürs Leben :braucht.

Woher nimmst Du diese Zahl?

Man sollte schon alles lesen, bevor man sich aufregt …

Das ist der Originaltext der Petition:
„… Alle bestehenden Transferleistungen, Subventionen und Steuern einstellen und als einzige(!) Steuer eine hohe Konsumsteuer einführen.
…“
Was habe ich da überlesen?

Gruß
Cassius