In Naturwissensachaft und Religion wird uns nahe gelegt, da? im Anfang nur eins war. Ein Gott, Ein Wort, Eine Singularität, Ein Bewußtsein.
Und wenn dieses eine unser Bewußtsein, das der Delphine, der Affen, meiner Katze und so weiter hervorgebracht hat, muß es ja selbst auch über eins verfügen/t haben.
Und aus diesem eine, daß unbenennbar ist, ging alles negative, neutrale und possitive hervor. Dann müßte ja eigentlich alles, jeder Stein, jeder Regentropfen, jeder Lichtstrahl, über ein mehr oder minder starkes Bewußtsein/Seele oder Teil davon verfügen, oder etwa nicht?
Ich trücke es mal so aus. Ich glaube das Gott, ich nenne mal das eine so, einfach alles ist, und das alles was sein kann auch auf eine abstrakte Art existieren muß damit Gott alles sein kann. Damit er wissen kann, warum er selbst überhaupt existiert. Ich denke das aus ihm alles erwuchs, damit er die Antwort bilden konnte oder erhalten.
Können sie mir folgen, ich hoffe es. Ich bin mir nie sicher, ob ich gut erklären kann.
Ich meine das sehr ernst. Bitte nichts unüberlegtes oder so nen larifari. Was halten Sie oder Ihr davon?
Wichtiger Hinweis: Ich kann nicht täglich vorbeischauen.
Hallo,
ich denke, da stellt sich doch direkt die Frage, wie Bewusstseine eigentlich definiert ist (und wer weiss das schon?). Man kann z.B. sagen, Bewusstsein ist Information, in unserem Fall abrufbar und verarbeitbar . Information ist sehr eng mit Entropie verkn"upft, Information ist hier ein Mass f"ur alle m"oglichen Mikrozust"ande, die einen Makrozustand bilden k"onnen. Entropie kann man aber jedem System zuordnen - so kann man also "uber die Entropie auch einer Molek"ulwolke im Universum Bewusstsein zuordnen - die Frage ist nur, was dieses Bewusstsein mit unserem gemeinsam hat. Sicher ist es nicht wirklich vergleichbar.
Hallo Horst,
ich sehe und empfinde es genauso wie Du,wenn Du betest oder meditierst,weißt Du irgendwann auch,daß es so ist.
Allerdings würde ich das Wort Bewußtsein durch „Geist“ ersetzen.
Alles ist Gott,und wir sind es,die sich davon losmachen.
Mina
Es gibt Menschen die sagen es gibt ein Gott und welche sagen es gibt kein Gott. Ich glaube beide haben recht.
Ich glaube wir erzeugen das sogenannte Gottesbewußtsein erst durch uns selber. Indem Maße wie wir fähig sind, unser inneres Kind (Gefühl) und unseren Erwachsenen (Intelekt)zu verbinden.
Ich kann mir vorstellen das ein Ocean ein Bewußtsein hat, also müßte auch ein Regentropfen ein Bewußtsein haben. Also auch die Erde, das Universum …
Aber ich glaube es gibt viele Abstufungen von Bewußtsein --> Stein --> Pflanze–> Tier --> Mensch --> ?
Ich hoffe ich habe dich nicht noch mehr durcheinander gebracht und hoffe dir etwas weiter geholfen zu haben.
Hallo.
Es werden über solche Themen sehr viel diskutiert - wenn es um eine Beweisführung geht, dann ist mit allem Schluss.
Ich selbst führe Evolutionstherapien durch und kann auf Erfahrung anderer Personen sagen, dass sogar Regentropfen ein Bewusstsein haben und um diesem noch einen Hammer aufzusetzen, sogar Steine.
Und die Beweisführung? Wenn ich dies behaupte, wurde dies von einer fremden Person gehört. Besser ist es, wenn die fremde Person den Beweis selbst erleben kann.
Und somit einen Beweis!
Ich warne jedoch davor, Evolutionstherapie einfach mal so durchzuführen, sehr wichtig ist es, dass diese Person mich jederzeit - nach einer „Reise“ - erreichen kann, wenn sie ungewohnte Ereignisse an sich selbst entdeckt.