The ‚Da Vinci Code‘ is not a very good book
…„The Da Vinci Code“
I didn’t like this book very much. Da laufen viel zu viel Zufälle und
machen den plot. Auch wenn man sich Symbolen auskennt, weiß
man sofort, da hätte ich, dass ich auf die falsche Antwort gesetzt
hätte. Der Roman war für mich so eine Art literarisches Sudoku.
Aber das interessiert mich ehrlich nur ganz am Rande, ob ich
nun mit der „Heiligen Familie“ verwandt bin oder nicht…
Da hast du recht, mich interissiert in der Tat nicht, welche Ahnen du
mal gehabt hast. Vermutlich sind wir sogar, wie wir mit allen
Teilnehmern dieser Runde verwaaandt sind.
Die Zeit der Ahnenpässe ist vorbei.
Da können wir echt froh sein, denn das war fürher eine trostlose Zeit.
Alexander
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Da niemand von uns dabei war, halte ich mich an das Jakobus
Evangelium!
Die Evangelisten des Neuen Testaments waren auch schon nicht dabei (die Evangelien entstanden Jahrzehnte nach Jesu Tod, und keiner der Evangelisten kannte Jesus persönlich), und Jakob Lorber, der 1800 Jahre später lebte, erst recht nicht …
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Hallo Alexander,
Es könnte ja sein, dass Josef aus erster Ehe Kinder hatte, die sind nun mit jesus halbgeschwister. Wird wohl sein, dass Maria bis jesu Geburt Jungfrau war, nachher war es nicht notwendig. Warum sollte sie nicht eine normale Ehe geführt haben. Der Herr war vielleicht auf die Erstgeburt aus. Siehe im AT nach, welche Bedeutung die Erstgeburt hat.
Suche in Bibel online Erstgeburt. Nur Jakob hat sich den Segen erschlichen.
Gruß Peter
Hallo Rolf,
Als ich aufwuchs, hatten wir in unserem bigotten Dorf die
Josefine,
die wie eine Dorfheilige verehrt wurde, da sie in einer
Josefsehe
gelebt hattte. Josefsehen waren etwas rares – und wie ich
gehört
hatte, etwas kostbares, denn diese Ehen wurden nicht
vollzogen, und
die gute Josifine starb als Jungfrau. Jeden, den wir fragten,
bestätigte uns damals, „des hätt i ned gekonnt“. Seiter kommen
mir
viele Dinge sehr bizarr vor. Doch lieber Rolf, sag mir, ob
Jesus
wirklich Geschwister hatte.
Alexander
Hallo Wolfgang,
Die Evangelisten des Neuen Testaments waren auch schon nicht :dabei (die Evangelien entstanden Jahrzehnte nach Jesu Tod, und :keiner der Evangelisten kannte Jesus persönlich), …
Diese Behauptung kann man glauben oder auch nicht!
Ich selbst glaube, dass Johannes und Matthäus in den drei Jahren der Lehrzeit Jesu unter der Aufsicht von Jesus ihre Evangelien geschrieben haben!
Nix für ungut!
Herzliche Grüße
Helmut
Ich selbst glaube, dass Johannes und Matthäus in den drei
Jahren der Lehrzeit Jesu unter der Aufsicht von Jesus ihre
Evangelien geschrieben haben!
Lieber Helmut,
das ist eigentlich keine Frage des Glaubens, sondern eine der Wissenschaft: eine Frage der Textwissenschaft, der Philologie also.
Nicht umsonst macht die Philologie einen großen Teil der neutestamentlichen Disziplin aus.
Und vor allem müßtest Du erklären, woher denn die Unterschiede - von Widersprüchen gar nicht zu reden - in der Darstellung kommen?
Ich will nur einen der augenfälligsten herausgreifen: Was war denn nun - Abendmahl oder Fußwaschung?
Gruß - Rolf
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Hallo Rolf,
Ich selbst glaube, dass Johannes und Matthäus in den drei ::Jahren der Lehrzeit Jesu unter der Aufsicht von Jesus ihre ::Evangelien geschrieben haben!
…Und vor allem müßtest Du erklären, woher denn die Unterschiede -von :Widersprüchen gar :nicht zu reden - in der Darstellung kommen? Ich will nur einen der :augenfälligsten herausgreifen: Was war denn nun - Abendmahl oder Fußwaschung?
Nun, ich glaube, Abendmahl und Fußwaschung (in Joh. 13,4+5!)
Johannes hat die Fußwaschung als Demutshandlung stark gewichtet und deshalb erwähnt. Wenn man weiß, dass die Demut das Einzige ist, was wir Jesus geben können, so ist diese Gewichtung auch verständlich.
Denn Jesus kann uns alles geben, nur die Demut nicht. Die müssen wir uns selbst erwerben. Demut kommt vom dienen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir überaus tätig sind zum Wohl unserer Nächsten.
Herzliche Grüße
Helmut
Demut
Hallo Helmut
Ich habe weder mit Demut noch mit dienen das
geringste Problem.
Aber dies:
Demut kommt vom dienen.
dünkt mich eine ziemlich willkürliche Herleitung
und Behauptung – sowohl in etymologischer wie
auch in glaubenspraktischer Hinsicht.
Grüsse
Rolf
Hallo Rolf,
Ich habe weder mit Demut noch mit dienen das geringste Problem. :Aber dies:
emut kommt vom dienen.
dünkt mich eine ziemlich willkürliche Herleitung und Behauptung – :sowohl in etymologischer wie auch in glaubenspraktischer Hinsicht.
Nun, im Herkunfts-Duden ist unter dem Stichwort „dienen“ dieser Zusammenhang hergestellt! Schau mal nach!
Herzliche Grüße
Helmut
Hast Recht!
Hallo Helmut
Ich habe mich getäuscht – da war eine
andere Herleitung in meinem Gedächtnis
gespeichert.
Nichts für ungut!
Rolf