angehalten, tief durchgeatmet, Unfallstelle abgesichert, Polizei gerufen, Erste Hilfe geleistet.
Man kann auch unter Schock funktionieren (und tut es auch), sogar teilweise mit schweren Verletzungen. So ist der menschliche Körper und die Psyche ausgestattet. Das Zittern, Heulen und Zähnekappern kommt erst, wenn die akute Bedrohung vorbei ist.
Mit „Schock“ wirst du dich also bei unterlassener Hilfeleistung kaum rausreden können - erst recht nicht vor dir selbst.
Bei Schock funktioniert man oft besser.
Man tut in der Regel das richtige ohne Nachzudenken
völlig kopflose, verwirrte oder durchgedrehte haben ich bei Verkehrsunfällen bisher nicht erlebt.