Hauptkomponentenanalyse, Eigenwerte, Matrixrotatio

Sehr geehrte Wer-Weiß-Was Experten,

in meiner Analyse von Fernerkundingsdaten mithilfe einer Hauptkomponentenanalyse entschied ich mich zuletzt, die 6 extrahierten Hauptkomponenten mit einer Varimax-Rotation zu rotieren. Insgesamt haben meine Objekte 17 Variablen. Leider muss ich aber doch am Ende noch die Koordinaten bezüglich des neuen Koordinatensystems bestimmen. Hierzu errechnete ich zu allererst die „Eigenwerte“ neu:

B=inv(A)*C*inv(A’); %Neuberechnung der Eigenwerte
Hier ist das Problem, das die Matrix A aus den rotierten Eigenvektoren besteht und den 11 unrotierten, MAtrix C ist die Korrelationsmatrix.
Daraufhin berechne ich die neuen Koordinaten mit der Matrix A:
K=X*A

Meine Frage: eigentlich müsste ich ja die Koordinaten des Ursprungsdatensatzes auf einen 6-dimensionalen Raum projizieren und dann die Koordinaten ausrechnen. aber in diesem vorgehen lasse ich dann einfach die Koordinaten bezüglich der anderen 11 Variablen (unwichtige Hauptkomponenten mit niedrigen korrespondierenden Eigenwerten) hinten wegfallen und rechne nur mit den neuen ersten sechs Einträgen weiter.

Weiß jemand wie dieser Umstand zu professionalisieren ist, bzw. Evtl. eine Routine für Matlab?

Danke an euch!

BG Riccardo