Person A und B lassen ein haus bauen und fangen gemeinsam an mit Schulden abbezahlen. A und B trennen sich dann, Wurde ausgemacht das A die Hausschulden alleine abbezahlt dafür, B nimmt die 3 Kinder und bekommt weniger Unterhalt überwießen. A hat dann das Haus an Familie C zur Miete zu Verfügung gestellt und bekommt monatlich alleine ca 450€. Jetzt hat B einen Brief vom Amt das ihre Hilfe gekürzt werden soll und sie die Hälfte von A dafür monatlich bekommen soll. A sagt ganz einfach nein, was kann B tun? Die Wohnung ist seit 1 Jahr vermietet. Muss B da irgendwas ans Amt nachzahlen?
Guten Tag,
B könnte einen Anwalt mit ins Boot nehmen.
Außerdem Prozeßkostenhilfe beantragen.
Gruß aus dem Süden
Jetzt hat B einen Brief
vom Amt
Einen Bescheid?
Wenn ja, steht bestimmt eine Rechtsfolgenbelehrung drin.
was kann B tun?
Wenn zutreffend, kann B Widerspruch einlegen.
auch ohne Gruß