Sorry, ich stelle meine neue Frage hier noch einmal ein weil ich denke dass sie untergeht weil sich eine neue Situation ergeben hat und sie nun nicht mehr so recht zur Überschrift passen will.
Töchterchen 2 (die Jüngere) möchte an das vorhandene Elternhaus anbauen, die Bank verlangt Sicherheiten für die Finanzierung und so ist eine Grundstücksteilung eine unserer Optionen.
Töchterchen 1 sieht sich nun im Nachteil wenn wir Töchterchen 2 das Grundstück zur Verfügung stellen und damit Töchterchen 1 die Möglichkeit verbauen dasselbe zu tun.
Sie geht noch einen Schritt weiter und sagt dass sie ja nun selbst in ein Grundstück investieren müsse für den Fall dass sie bauen will und damit benachteiligt sei.
Nun könnte man sicher über eine Ausgleichzahlung nachdenken, aber die Eltern sind nicht mit Donald Duck verwandt.
Eigentlich arbeiten die Eltern eher hart daran sich nach 45 Jahren Arbeit eine Grundlage für ein gesichertes und angenehmeres Rentnerleben anzusparen. Das Vorhaben der Eltern ist Töchterchen 1 beim Erbe mit einem höherprozentigen Erbanteil zu entschädigen.
Kann T1 eine solche Forderung stellen? Wie kann man so etwas für alle zufriedenstellend lösen?
Vielleicht kann ja jemand hier helfen, die Eltern sind dicht daran das ganze Vorhaben zu verwerfen.
Danke schon jetzt für Eure Tipps!!!