hallo,
ich habe da mal eine frage. unzwar habe ich 2008 ein haus bei der bankundstück finanziert. das grundstück ist ca. 760 m2 groß und meine idee ist es, auf diesem grundstück ein haus zu bauen. meine frage ist es, ist dies möglich?
obwohl das grundstück noch nicht, mein eigentum ist- danke im voraus.
Vorsicht bei einem Grundstück das noch nicht beim Grundbuchamt auf ihren Namen eingetragen ist. Alles was sie auf diesem Grundstück bauen gehört automatisch dem im Grundbuch eingetragenen Eigentümer. Sollte etwas mit der Finanzierung schief laufen gehört alles der Bank. (Zwangsversteigerung deckt meistens nicht mal die Schulden)Sofern sie alle notwendigen Genehmigungen vom Bauamt haben müssen sie selber entscheiden wie hoch ihr Risiko ist. Bedenken sie immer das die Banken nur ihr bestes wollen, nämlich ihr Geld! Erkundigen sie sich im Internet wie viele Zwangsversteigerungen ihre Bank an ihrem Wohnort bereits ab gewickelt hat. Hoffe es hilft ihnen weiter.
hallo,
wenn du das grundstück gekauft hast und im grundbuch stehst, bist du auch eigentümer wer das ganze finanziert hat spielt dabei keine rolle. die bank hat sich, für den fall das du nicht zahlst, ein vorrecht auf den erlös im verwertungsfall eingeräumt…
also bauen kannst du wenn du a. eine baugenehmigung hast und b. über die nötigen mittel verfügst (kann auch finanziert sein)
Deine Fragestellung ist sehr verwirrend. Könntest du bitte konkreter werden. Grundsätzlich, wenn man ein Grundstück gekauft hat, wird man im Grundbuch als Eigentümer eingetragen. Egal ob finanziert oder BAT! Und wenn es Bauland ist, kann man auch bauen… Und was hast du jetzt genau gekauft?
Lg
Für gewöhnlich sollte der finanzierte Teil über das Grundbuch abgesichert sein. Selbstverständlich kann auf einem finanzierten Grundstück ein Haus gebaut werden. Gibt es einen Bebauungsplan? Ggf. ein Baufenster, indem das Haus errichtet werden muss?