Hausbau und Kosten

Hallo ?

Was haltet Ihr davon ?

Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit dem Verein ( Schöner Wohnen EV. - noch nicht öffentlich )

Plan:

Das Ziel des Vereins ist es seinen Mitglieder in schöne Wohnverhältnisse zu bringen. ( 2 Varianten stehen zur Wahl- Bungalow Haus ebenerdig - oder ein 2 Geschosser ) für eine Fam. mit 2 Kindern- 1 ein Kind und Arbeitszimmer

Die Mitglieder des Vereins zahlen 5 Euro Mitgliedsbeitrag jährlch + die jährliche Rate ( 1000 ) für Häuser der Mitglieder bis an ihr Lebensende. ( sozusagen die Wohngebühr) Jeder darf sich nur einmal anmelden. Ist das Haus erbaut kann man sich wenn man möchte erneut anmelden. Wird das Ersthaus verkauft geht das Geld an den Verein.

Wenn 150000 Euro erreicht sind bekommen die Mitglieder das Geld ausbezahlt. ( Verwendung nur zum Hausbau )

Die Zuteilung der Häuser erfolgt nach dem Prinzip der Anmeldung (1. Anmeldung 2. Anmeldung usw.)

Wenn viele Mitglieder sich dem Verein anschließen, werden wie früher oder später Geldmittel Überhang bekommen. ( Ich rechne in Zeiten von ca 25 Jahren und länger ) Das dann wieder zu Hausbau zwecken genutzt wird.

Als Eigentümer des Hauses wird der Verein in das Grundbuch eingetragen ( Vorschrift )

Bei Tod eines Mitgliedes muss das Haus verkauft werden. ( Oder ein naher verwandter verpflichtet sich -die Schuld zu übernehmen ) Mit Schuld ist gemeint der Mitgliedsbeitrag und die 1000 Euro Jahresprämie.

Sponsoring der Firmen die mit dem Verein zusammenarbeiten gehen auch in die Gemeinschaft ein

So ist mein Plan.

Was denkt Ihr darüber könnte so etwas Zuspruch finden?
Ich denke ja

Hintergrund Mietkosten explodieren Finazierungsabzocke usw.

Mich würde Eure Meinung mal interessieren.

Hallo,

Ich beschäftige mich seit längerer Zeit mit dem Verein (
Schöner Wohnen EV. - noch nicht öffentlich )

Wunderbar

Das Ziel des Vereins ist es seinen Mitglieder in schöne
Wohnverhältnisse zu bringen. ( 2 Varianten stehen zur Wahl-
Bungalow Haus ebenerdig - oder ein 2 Geschosser ) für eine
Fam. mit 2 Kindern- 1 ein Kind und Arbeitszimmer

Sehr schön

Die Mitglieder des Vereins zahlen 5 Euro Mitgliedsbeitrag
jährlch + die jährliche Rate ( 1000 ) für Häuser der
Mitglieder bis an ihr Lebensende. ( sozusagen die Wohngebühr)

?

Jeder darf sich nur einmal anmelden. Ist das Haus erbaut kann
man sich wenn man möchte erneut anmelden. Wird das Ersthaus
verkauft geht das Geld an den Verein.

???

Wenn 150000 Euro erreicht sind bekommen die Mitglieder das
Geld ausbezahlt. ( Verwendung nur zum Hausbau )

Nach 150 Jahren??? (1000€ Jahresgebühr x 150 Jahre???)

Die Zuteilung der Häuser erfolgt nach dem Prinzip der
Anmeldung (1. Anmeldung 2. Anmeldung usw.)

???

Wenn viele Mitglieder sich dem Verein anschließen, werden wie
früher oder später Geldmittel Überhang bekommen. ( Ich rechne
in Zeiten von ca 25 Jahren und länger ) Das dann wieder zu
Hausbau zwecken genutzt wird.

Wieviele denn???

Bei 100 Mitgliedern = 100.000 € pro Jahr -> da kriegt man nicht mal 1 Haus !

Als Eigentümer des Hauses wird der Verein in das Grundbuch
eingetragen ( Vorschrift )

Auch noch…

Bei Tod eines Mitgliedes muss das Haus verkauft werden. ( Oder
ein naher verwandter verpflichtet sich -die Schuld zu
übernehmen ) Mit Schuld ist gemeint der Mitgliedsbeitrag und
die 1000 Euro Jahresprämie.

Wie Vorteilhaft…

Sponsoring der Firmen die mit dem Verein zusammenarbeiten
gehen auch in die Gemeinschaft ein

Häh?

So ist mein Plan.
Was denkt Ihr darüber könnte so etwas Zuspruch finden?
Ich denke ja

Toller Plan!

Irgendwie erschließt sich mir weder Prinzip, noch Vorteil, noch Sinn!

Hintergrund Mietkosten explodieren Finazierungsabzocke usw.

Ja, schon klar.

Mich würde Eure Meinung mal interessieren.

Wenn ich mich als 800. Person bei dir anmelde, dann sind die Einnahmen bei 800.000€ pro Jahr. Das entspricht etwa 4 Häusern.
Jedes Jahr werden also 4 Häuser gebaut.
800 Anwärter : 4 Häuser pro Jahr

Und Schwuppdiwupp, kaum sind 200 Jahre vergangen, schon bin ich an der Reihe…
Und kann mein Häuschen beziehen.
Was wir meine Urne sich freuen, wenn die Ur-ur-ur-urenkelin sie zur Tür reinträgt.
Und das für nur 200.000€. Viiieel besser als die üble explodierende Finanzabzocke…

Tut mir leid, aber du wolltest meine Meinung ja hören…

Irgendwie solltest du das ganze noch mal überdenken.

Mit Gruß
Yvisa

Falsches Brett - nix Kultur
Moin,

das Thema gehört ins Brett Geschäftsideen.

Gruß Ralf

Servus,

in diesem Umfang wirtschaftlich tätige Vereinigungen organisieren sich sinnvoll nicht als eV, sondern als Genossenschaft.

Wohnungsbaugenossenschaften gibt es seit über hundert Jahren, das Prinzip funktioniert ganz gut.

Eine andere Umsetzung, aber ein ähnliches Prinzip verfolgen die Bausparkassen. Auch die funktionieren gut.

Kurz: Eine neue Idee ist das nicht.

Wir bedauern, Dir keinen günstigeren Bescheid geben zu können -

Dä Blumepeder