Hi, ich würde die Persönlichen Für und Wieder eigentlich als wesentlich ausschlaggebender sehen.
So sehr es verlockend sein mag beides Zusammenzulegen, :
manchmal dauert die Arbeit länger und man ist trotzdem fast zu Hause oder kann eine kurze Pause machen. MAn ist früher fertig und kann mit der Familie noch schnell im Sommer an den Badesee fahren.
Man sieht die Kinder öfter, Sie wachsen mit der Arbeitsumgebung, des Vaters der Eltern auf, und lernen dabei bis sie in die Schule kommen mehr von den wesentlichen Dingen, als während der ganzen Schulzeit.
manche Berufe lassen sich ohnehin nicht trennen usw. und so fort.
Aber:
Die Existenz würde sich in 2 getrennten Objekten natürlich viel besser absichern lassen.
zum einen im Fall von Naturkatastrophen, Feuer oder ähnlichem, zum zweiten natürlich auch in finanzieller Sicht.
Zur energetischen Sanierung, bei uns bekommst du nur eine Förderung wenn du das entweder 100% privat oder 100% beruflich trennen kannst.
Das mag bei Isolierungen noch gehen, bei einer gemeinsamen Heizanlage scheiterst du.
Also ich habe deshalb auf Förderungen verzichtet, nochdazu habe ich keinen Nerv auf so einen sogenannten Energieberater, dem man im Schnellsiedekurs eingetrichtert hat, wie man einen K-wertrechner bedient und der meist veraltete Lösungen kennt, und schon gar keine Ahnung von den Eigenheiten meines Objekts hat.
Nein danke ich habe im Bekanntenkreis schon so Hanselentscheidungen mitbekommen.
(Die haben jetzt nachdem Sie alle (nochdazu unterkellerten)Böden ohnehin neu gemacht haben, deshalb immer noch eine Elektroheizung samt Horrorkosten, weil der Energieberater gemeint hat…)
Um also hier eine Förderung zu bekommen, willst du den an ein Denkmalgeschütztes Objekt lassen, damit er Vorgaben macht, die du garantiert so nicht umsetzten willst noch darfst?
OL