Ich habe mit meiner Ehefrau lange vor der Hochzeit ein Grundstück gekauft. Es musste kein Kredit aufgenommen werden. Mein Eigenkapital lag bei 75.000,-€,ihres bei 25.000,-€.Wir sind zu gleichen Teilen im Grundbuch eingetragen. Dann wurde das Haus gebaut und wir sind beide Kreditnehmer. Sämtliche Kreditraten habe ich übernommen.
Zwischenzeitlich wurde geheiratet. Nun haben wir uns getrennt und das Haus wird verkauft. Laut der Auskunft meiner Frau wird der Erlös 50:50 geteilt, da sie auch zu 50% im Grundbuch eingetragen ist. Ich sehe dies anders, nämlich 75% : 25%, wegen des Anfangsvermögens,Zahlungsnachweise sind vorhanden. Kann jemand meine Frage beantworten.
Ist es möglich, dass nur durch die Eintragung ins Grundbuch zu gleichen Teilen meine Frau einen Vermögenszuwachs plötzlich um 25% erhält und das bereits vor der Heirat.
Zugewinngemeinschaft bedeutet: Gewinne und Verluste werden 50:50 aufgeteilt.
ggf. können Sie 50 mehr rausschlagen als ihre Frau.
RB
Hallo,
es tut mir leid, aber dies ist eine ganz konkrete finanzielle Besonderheit im Rahmen einer Trennung oder Scheidung, zu der ich absolut nichts sagen kann. Da wäre wohl eine anwaltlich Beratung nötig. Viel Erfolg - Jacqueline
Hallo,
ich denke, daß hier eine qualifizierte Antwort der Anwalt im Rahmen des Scheidungsverfahrens geben kann.
Christian
Hallo ecscholz,
diese Frage kann ich nicht beantworten. Ich bin Psychologin, kein Rechtsanwalt.
Petra Dahl
Leider KEINE Ahnung. Viel Erfolg
Hallo!
Tut mir leid aber ich kann da nicht weiterhelfen, sorry.
sorry, habe keine Ahnung von Wirtschaftlichen Trnnungsbelangen
Hallo,
tut mir leid, aber in diesen Scheidungsdingen kenne ich mich nicht aus. Natürlich bedeutet der Grundbucheintrag das Euch das Grundstück zu 50:50 gehört. Aber das Haus habt ihr erst später gebaut! Lass Dich von einem Anwalt beraten.
Gruß Susane
Keine Ahnung, sorry
Stefan
Sofern ihr keine Gütertrennung habt ist dies so.