Hausrenovierung günstig!

Hallo liebe Mitglieder der Community,

ich möchte Euch eine Frage stellen, bei der ich bei langen Suchen im Netz kaum auf Antworten gestoßen bin, außer 1-2 für mich weniger brauchbaren Erfahrungsberichten.

Mein Mann und ich möchten gerne ein renovierungsbedürftiges Haus (Baujahr 1957) bald unser Eigen nennen.
Die Schwierigkeit hierbei ist,dass wir finanziell in einem bestimmten Bereich bleiben, jedoch sehr sehr viel renovieren müssen und da wir mit der staatlichen Förderung diesen Weg gehen, können wir die Freunde der Familie (Elektriker,Schreiner…) nicht entlohnen,sondern müssen jeden Dienst mit Rechnungen nachweisen->müssen also daher mit Firmen arbeiten.

Hierzu hatten wir schon viele Gedankenspiele, zum Beispiel auch,alles Renovierungsmaterial aus dem Ausland (Polen/Tschechien) zu beschaffen- nach einigen Recherchen meine ich nun zu wissen,dass da der Preisunterschied nicht sehr groß ist,sodass sich dieser Aufwand nicht lohnen würde.

Jetzt zu Gedankenspiel Nr.2 und das ist jetzt so die einzige Möglichkeit,die ich noch für uns sehe, unseren Traum zu verwirklichen -> freundliche,qualifizierte,ehrliche Arbeiter aus dem Ausland.
Und nun seid Ihr gefragt: Hat jemand hiermit Erfahrung und kann mir im besten Fall Firmen empfehlen?

Schreibt doch bitte jede Idee oder jeden Gedankenblitz einfach kurz hier rein,könnte sehr nützlich sein.

Vielen Dank schon mal an alle im Voraus, die sich die Zeit genommen haben, diesen langen Beitrag durchzulesen!

Viele freundliche Grüße

Hallo Isn,

Die Schwierigkeit hierbei ist,dass wir finanziell in einem
bestimmten Bereich bleiben, jedoch sehr sehr viel renovieren
müssen und da wir mit der staatlichen Förderung diesen Weg
gehen, können wir die Freunde der Familie
(Elektriker,Schreiner…) nicht entlohnen,sondern müssen jeden
Dienst mit Rechnungen nachweisen->müssen also daher mit Firmen
arbeiten.

okay, du bräuchtest also Rechnungen, dazu darf ich hier nix sagen sonst krieg ich Haue :smile:

Hierzu hatten wir schon viele Gedankenspiele, zum Beispiel
auch,alles Renovierungsmaterial aus dem Ausland
(Polen/Tschechien) zu beschaffen- nach einigen Recherchen
meine ich nun zu wissen,dass da der Preisunterschied nicht
sehr groß ist,sodass sich dieser Aufwand nicht lohnen würde.

Auf den Gedanken wäre ich nie gekommen. Eigenheim bedeutet für mich was jahrelanges, da setzte ich nur auf Bewährtes was ich kenne oder
hiesige Fachleute.
Schließt ja nicht aus daß ich wenn ich da z.B. große Mengen Holzbalken bräuchte die in Polen kaufe weil da die Sägebetriebe preiswerter sein mögen.

Jetzt zu Gedankenspiel Nr.2 und das ist jetzt so die einzige
Möglichkeit,die ich noch für uns sehe, unseren Traum zu
verwirklichen -> freundliche,qualifizierte,ehrliche Arbeiter
aus dem Ausland.
Und nun seid Ihr gefragt: Hat jemand hiermit Erfahrung und
kann mir im besten Fall Firmen empfehlen?

Laß bitte das „ehrlich“ weg. Polen sind genauso ehrlich oder unehrlich wie Deutsche in gleicher Lage.
Glaub mal ja nicht daß rein deutsche Handwerkerkolonnen
aus dem Nonnenkloster kommen, was „rumliegt“ und sehr interessant aussieht ist auch ruckzuck eingesackt.
Und pfuschen bei der Arbeit können deutsche Handwerker genausogut und machen das genauso oft.

Du könntest in deinem lokalen Umfeld mit Aushängen, ggfs. in Supermärkten nachfragen ob schon jmd. ausländische Baufirmen beauftrgat hat und mit welcher er gute Erfahrungen gemacht hat.

Grundsätzlich gilt immer, ohne Moos nix los. In 5 Jahren wirds wieder ein haus geben was ihr gerne hättet, bis dahin könntet ihr mehr Geld haben. Seid ihr bis dahin wieder Singles hat sich die Sache sowieso erledigt :smile:

Gruß
Reinhard

Hallo isn,
auch wenn das garantiert nicht der Geistesblitz ist, den ihr lesen wollt: Wenn der Hauskauf und die anschließende Renovierung so ‚auf Kante genäht‘ sind, sprich ohne die kleinste Reserve, dann solltet ihr die Finger davon lassen.
Das kann angesichts der so knappen Finanzen nur schief gehen, denn eine solche Renovierung kostet garantiert am Ende viel mehr, als ihr jetzt veranschlagt. Ich habe jedenfalls noch keinen Renovierer/Bauherrn erlebt, bei dem das anders gewesen wäre.
Genauso viele freundliche Grüße zurück!
florestino

Hallo,

sorry, aber: „Herr schmeiß Hirn“, hätte mein alter Mitzivi gesagt. Was ihr da vorhabt ist der Sprung von der Brücke ohne Gummiseil. Wer meint, mit solchen Tricks einen anderweitig nicht stemmbaren Immobilienerwerb über Jahre gestreckt irgendwie hin zu bekommen, der verkennt vollkommen, dass die damit bestenfalls einsparbare Summe immer noch Dimensionen unter der liegt, die man bei seriöser Planung und finanzieller Absicherung als Risikoaufschlag beim Erwerb eines Objektes in so einem Zustand nicht nur kalkulieren, sondern auch tatsächlich verfügbar haben muss.

Die Wahrscheinlichkeit, dass so eine Geschichte gut ausgeht, dürfte in Bereich von Lottogewinnen im mehr als vierstelligen Bereich liegen.

Also bitte so lange warten, bis man ein Objekt so finanziert bekommt, dass man auch dann noch ruhig schlafen kann, wenn da mal eben von jetzt auf gleich nicht aufschiebbare, zwingend notwendige Mehrkosten von > € 10.000,-- nicht mehr zum ersten Mal entstehen.

Gruß vom Wiz, der nichts auf seinen polnischen Universalhandwerker im Haus kommen lässt

hi

ist nicht ganz direkt mein Gewerk und bin auch im Stress, daher nur 2 Gedanken, die mir spontan durch den Kopf schiessen

  1. Ihr braucht DRINGEND einen Bauleiter oder Archi mit viel Erfahrung im Umgang mit (voraussichtlich sehr billigen) Handwerksfirmen!
    ERklärt dem eure finanz. Situation und bequatscht den solange, bis er er eure Baustelle „begleitend“ überwacht. Er soll UNBEDINGT den Handwerkern auf die Finger schaun und deren Angebote/Arbeitsnachweise/Rechnungen kontrollieren.
    Das wäre gerade in so einer Situation sehr wichtig

  2. Für die Förderung genügt es, wenn die Arbeit von einer Fachfirma in Rechnung gestellt wird. Sucht solange eine Firma, die Eigenleistung (eurer Verwandtschaft) akzeptiert und euch preismindernd mitarbeiten lässt. Nicht grad einfach, aber am Ende werden sich Firmen finden

zu den übrigen Fragen hoffe ich auf bessere Antworten

Gruss

Hallo!

Mein Mann und ich möchten gerne ein renovierungsbedürftiges
Haus (Baujahr 1957) bald unser Eigen nennen.

Zunächst Anmerkungen zu Begrifflichkeiten: Unter Renovierung sind Arbeiten ohne Eingriffe in die Bausubstanz zu verstehen. Die in der Hauptsache eingesetzten Werkzeuge sind Schleifpapier, Pinsel und Tapeziertisch, Teppichmesser etc. Es geht also um Arbeiten an den Oberflächen, um Farben, Tapeten, Bodenbeläge, letztlich Dekoration. Ein neu gefliestes Bad kann man auch noch zur Renovierung zählen. Renovierungsarbeiten brauchen keine Baugenehmigung und können in aller Regel von handwerklich geschickten Laien durchgeführt werden.

Was über eine mehr oder weniger regelmäßig fällige Renovierung hinaus geht, fällt in den Bereich der Sanierung und ist deutlich tiefgreifender und kostspieliger als eine Renovierung. Neue E-Anlage, neue Heizungsanlage, Abwasser- und Wasserleitungen, Trockenlegung und thermische Isolierung fallen unter Sanierung. Die Arbeiten erfordern fachlich geschultes Personal und/oder müssen von Meisterbetrieben mit besonderen Zulassungen durchgeführt werden. Bei Sanierungsarbeiten, die mehrere Gewerke umfassen, ist die Einschaltung eines planenden, ausschreibenden und bauüberwachenden Architekten zwar nicht vorgeschrieben, aber zur Vermeidung von Fehlern und Pfusch sowie zur Kosteneinsparung zu empfehlen.

Bei einem Haus aus den 50er Jahren ist es ganz sicher nicht mit einer Renovierung getan, vielmehr wird es auf eine umfassende Sanierung hinauslaufen.

Der Verdacht liegt nahe, dass auch eine umfassende Sanierung nicht reichen wird. In den 50er Jahren herrschte Mangel an Wohnraum und Baumaterial. Es wurde eiligst hochgezogen und gespart, wo immer es ging und auch an Stellen, wo es eigentlich gar nicht ging. Von nie ganz nüchternen Handwerkern, die durchweg für den eigenen Bedarf Baumaterial abzweigten, wurde in heute unvorstellbarer Weise gepfuscht. Mit der Aussage tue ich niemandem unrecht, weil es in den 50ern und 60ern überall so zuging. Außerdem wurden die Häuser natürlich für die damaligen Lebensverhältnisse und Bedürfnisse gebaut. Das waren von der heutigen Zeit doch sehr verschiedene Bedürfnisse und Lebensgewohnheiten, was sich u. a. an der damals üblichen Raumaufteilung zeigt. Viele winzige Zimmer (für viele Kinder), steile Stiegen, enge Gänge, alles klein und piefig. Das war eben so. Aber wenn man so ein Haus heute zeitgemäß und mit zeitgemäßen Betriebskosten nutzen möchte, muss einer Sanierung in aller Regel die Entkernung vorausgehen. Dabei bleibt von der Hütte weniger als der Rohbau übrig. Es läuft beinahe auf einen Neubau hinaus.

Jetzt willst du Handwerker beauftragen. Das Vorhaben muss ohne Sachkenntnis ganz furchtbar teuer in die Hose gehen. Die Auftragsvergabe ist ohne Sachkenntnis nicht zu machen. Das liefe nämlich darauf hinaus, Handwerker nach Gutdünken murksen zu lassen. Vergiss das Ganze! Hat einfach nicht Hand und Fuß.

Erst einmal muss eine Planung her, welche Arbeiten insgesamt und en détail durchzuführen sind. Erst danach sind Ausschreibung und Auftragsvergabe möglich. Jeder Laie ist damit überfordert. Dafür braucht’s einen Architekten. Aufs Sparen bedacht, kommst du natürlich nicht auf die Idee, einen Architekten zu beauftragen. Ist doch bestimmt sehr teuer und für sein Honorar bringt er nichts Handfestes zustande - nur Pläne und Papier. Wenn du dagegen irgendeinen Handwerker beauftragst, siehst du für dein Geld schon nach wenigen Stunden etwas … Und der Handwerker hat gepfuscht (merkst du als Laie nicht, jedenfalls nicht rechtzeitig), das Material taugte nichts, das Arbeitsverfahren war an der Stelle ungeeignet, die Kosten laufen aus dem Ruder, du beauftragst (und bezahlst) Rechtsanwälte, bist irgendwann pleite und lebst auf einer Baustelle, die nie fertig wird, wo alles aus Halbheiten und teurem Murks besteht. Genau so wird es enden. Zwangsläufig.

Damit es nicht so endet, brauchst du zunächst weder Material noch Handwerker. Statt dessen brauchst du einen Architekten. Am besten schon, bevor du das Haus kaufst. Das ist eine reine Sparmaßnahme. Möglicherweise bewahrt dich der Architekt nämlich vor dem Kauf eines Hauses, dass man besser wegschiebt, aber nicht saniert. Falls das Haus sanierungsfähig ist, lässt du den Architekten die Sanierung planen, die Beauftragung geeigneter Handwerker durchführen und die Baumaßnahmen überwachen. Unter dem Strich kannst du mehr gar nicht sparen.

Ein knappes Budget ist kein Einzelfall. Es ist ganz normal, dass nicht alles sofort realisierbar ist. Der oft übliche Weg mündet in Provisorien, die zur dauerhaften Behelfslösung mutieren und in denen ein Haufen Geld nutzlos versenkt wurde. Zu den Klassikern planloser Laienmachwerke gehören neue Fenster, die für die später vorgesehene Fassadendämmung in der falschen Wandebene sitzen (was übrigens viele Handwerker gar nicht bemerken, wenn nicht ein Architekt genau vorschreibt und überwacht, was zu tun ist). Wenn man in Bauabschnitten vorgehen muss und dabei neben den Finanzen die kontinuierliche Bewohnbarkeit während späterer Maßnahmen zu beachten hat, ist besonders akribische Planung erforderlich.

Gruß
Wolfgang

Hallo,
ich kann mich den Vorrednern nur anschließen.
Such Dir vor dem Kauf einen Architekten, der mindestens grob die notwendigen Sanierungen plant. Dann könnt Ihr auch absehen, ob und wie lange ihr auf einer Baustelle leben müsst oder wollt. Das ist nämlich ein Dauerstress.
Meine Frau hat vor 12 Jahren, kurz bevor wir uns kennenlernten, ein bewohnbares aber sanierungsbedürftiges Haus gekauft.
Das hat sich als sehr optimistisch herausgestellt. Heute ist sie froh, dass ich bei der Sanierung bisher voll mitgemacht habe, da sie sonst das Haus wieder verloren hätte.
Wir wohnen immer noch auf einer halbfertigen Baustelle und ein Ende ist noch nicht abzusehen. Wir haben bisher 6 von 7 Räumen entkernt und grundsaniert sowie die Fassade isoliert. Die Grundsanierung der Bäder steht noch aus, dann kann endlich Flur und Treppenhaus kommen.
Heizung konnte bis auf Tausch einiger Heizkörper bleiben. Elektrik, Fußböden und Decken in allen Zimmern neu. Im 1. OG 3 Zimmer zu einem Küchen-Eß-Wohnbereich ausgebaut.
Bisher ca 30 - 35 Tsd Euro für die Sanierung im Innenbereich, davon über 80 % Material. Die meisten Arbeiten habe ich in Zusammenarbeit mit Handwerkern selbst erledigt. Neue Küche 18 Tsd Euro, Fassadensanierung durch Fachfirma (habe ich mir nicht zugetraut, war das Jahr auch lange arbeitsunfähig) 22 Tsd Euro, dafür brauchten wir einen Kredit. Das Ganze wird von Anfang an von einem Architekten begleitet, der für die Arbeiten auf Honorarbasis bezahlt wird.
Wirklich sparen kann man also nicht, wenn man so ein Haus kauft. Bei uns kommen nochmal mind. 25 Tsd Euro für die beiden Bäder dazu.
Neue Haustür mit Türsprechanlage für 3 Tsd Euro kommt in den nächsten Wochen.

Also wenn ihr Euch finanziell nach der Decke strecken müsst, dann erst Planen und sich nicht selbst in die Tasche lügen. Sonst steht Ihr am Ende mit leeren Händen da. Für mich liest sich Eure Vorstellung wie: Lasst es sein.

Gruß
Vincenz

und genau so geht die wirtschaft vor die hunde in deutschland…

billig billig billig… wenn die lohnnebenkosten in deutschland nicht so hoch wären könnten wir handwerksbetriebe aus deutschland auch andere preise machen… NUR EINS sollte man nie vergessen…! Die gewährleistung der arbeiten die unsere ach so tollen und billigen handwerker aus den ostblockländern geben… nähmlich keine… wenn die jungs fertig sind mit ihrer arbeit fahren sie heim… aus dem auge aus dem sinn… UND jetzt kommt es… bei einem schaden an den neuen wasserrohren der e-leitung usw. wird der handwerker aus deutschland dann wieder gerufen… und der darf den sch… weg machen… den eins steht fest… den ausbildungsstandart den wir deutschen handwerker genissen hat kein anderes eu land…

rechnet m2 sanierung 300 - 500 euro das ist realistisch… alles andere ist dum geschwätz…

Hi isn,

ich kenne das Problem…
wir haben ein altes Haus aus den 1970ern gekauft und vor lauter Euphorie keinen Sachverständigen bei den weiteren Besichtigungen dabei gehabt. Würde ich heute nie wieder machen! Weil sich immer wieder neue „Baustellen“ finden und der Sachverständige mit seinem geübten Blick abschätzen kann, was gemacht werden muß und in welcher preislichen Lage Ihr Euch da befindet. Dann könnte das zumindest beim Kaufpreis berücksichtigt werden.

Wir haben die Renovierungskosten großzügig kalkuliert, aber nach kurzer Zeit hat sich herausgestellt, daß u.a. die komplette Elektro inklusive Verteilerkästen etc. erneutert werden mußte, also wirklich alle Wände aufmachen, alte Leitungen raus, neue rein, Wände wieder zu etc. Das Geld sollte eigentlich in eine neue Heizung fließen… Abgesehen von den Kosten ist es (jetzt sollten sich bitte nicht alle angesprochen fühlen) wirklich ein Glücksgriff, gute Handwerker zu finden, und aus meiner ERfahrung ist der Stundenlohn auch kein Qualitätskriterium! Wir hatten teure und weniger teure Handwerker aus dem näheren örtlichen Umkreis und beide Gruppen haben Murks gemacht… obwohl sie uns empfohlen worden sind. Schau Dir also sowohl die Leute an, die die Empfehlung geben und dann auch die Kostenvoranschläge und die Handwerker…
Ein „Sanierer“ hat z.B. nach dem Beruf meines Mannes gefragt und wir Naiven haben ganz normal geantwortet, bis der total überzogene Kostenvoranschlag von ca. 25Tsd Euro nur fürs Verputzen/Tapezieren und Verlegekosten Parkett - was wir schon gekauft hatten- von vielleicht 100 Quadratmetern Wohnfläche… Abzocke! Haben wir nicht gemacht…

Aber durch Nachfragen und Empfehlungen aus der Nachbarschaft sind wir auch an einen Super-Dachdecker gekommen, der uns den Glauben ans Handwerk zurückgegeben hat :wink:

Dann kam die Bemerkung eines Handwerkers, daß es ja auch dumm sei, alles auf Rechnung machen zu lassen… und dies der Grund sei, daß alles so teuer sein würde… Aber wir haben trotzdem alles auf Rechnung und legal machen lassen, weil wir so wenigstens was in der Hand haben bei Reklamationen, weil wir keinen Ärger wollen, weil das Umfeld aufpaßt, weil viele Gesellen nicht so viel verdienen. Aber dafür machen wir jetzt viel selbst und haben eben manches verschoben und jetzt auch nur noch die wirklich nötigen Sachen reparieren/sanieren lassen!

Und noch einen Tipp, das Projekt Haus zieht sich ganz schön in die Länge, d.h. u.U. müssen monatelange Kosten für Miete UND Hypothek getragen werden…

Viel Glück und starke Nerven

glycine