Es geht hier um eine Gas-Brennwertheizung, die nach einem Wasserschaden fast komplett erneuert wurde. Wird die Temperatur Nachts runtergestellt schaltet sie komplett ab und startet nicht wieder von alleine, sondern komischerweise nur, wenn der Luftzulass zum Gebläse zugehalten wird. Danach bleibt sie auch an. Sämzliche Austausch- und Einstellmöglichkeiten sind durch die Heizungsfirma probiert worden.
Vielleicht kennt ja einer das Problem und (im Idealfall) auch die Lösung des Rätsels.
Liebe Grüße und vielen Dank im Voraus
Peter
So wie das klingt ist eine Sicherheitseinrichtung defekt. (Strömungssicherung) Das beste ist der direkte Kontakt zum Gerätehersteller.
Hallo Geo-Peter
Weis ja nicht, was alles erneuert wurde! Wurde auch der Luftdruckwächter erneuert ?? Hört sich nach einem „verklebten“ L-druckächter an.
Platine / Elektronik auch denkbar.
Ferndiagnose schon schwer genug auch ohne Angabe des Gerätes und einer genauen Angabe der neuen Teile und Betriebszustandes der gesamten Anlage.
Grus Icepik
Ergänzend !! Zu hoher Kaminzug, sodas der Luftdruckwächter schon auf Betrieb steht bevor er Startet und somit einen „Fehler“ meldet.
Kaminzug überprüfen !
Hallo Peter.
Um evtl. helfen zu können brauche ich Fabrikat und Typ
der Gas-Brennwertheizung!
Gruß
E. Pfeifer
Danke schön, werde es sofort weitergeben
So wie das klingt ist eine Sicherheitseinrichtung defekt.
(Strömungssicherung) Das beste ist der direkte Kontakt zum
Gerätehersteller.
Danke schön. Weiß leider auch nicht alles, da es meinen Sohn betrifft. Werde es aber sofort weitergeben und hoffen, dass es hilt.
Gruß Peter
Ergänzend !! Zu hoher Kaminzug, sodas der Luftdruckwächter
schon auf Betrieb steht bevor er Startet und somit einen
„Fehler“ meldet.
Kaminzug überprüfen !
Moin Eberhard,
danke schön,grad schon den anderen geschrieben.
Ist nicht bei mir sondern bei meinem Sohn. Hab ihn schon angemailt, damit er mir die Daten schickt.
Gruß Peter
Hallo,
das ist wirklich ein Rätsel, kann ich leider nicht helfen.
Gruss
tach,
ich schätze die Druckdose ist zu träge oder die Dichtung des Kesselgehäuses Luftundicht
wenn der Luftzulass zum Gebläse zugehalten wird. Danach bleibt
sie auch an.
Das hört sich verdächtig nach Fehlfunktion des Unterdruckschalters an.
Entweder arbeitet der nicht (mehr) richtig und muss evtl. erneuert werden.
Wenn das schon geschehen ist, muss man die Unterdruckwerte prüfen und ggf. die Ursache für die Abweichung fnden.
Als Gründe fielen mir zu niedriger Schornsteinzug oder Undichtigkeit/ Falschluftleck am Kessel ein.
Oder es ist schlicht kein Kondensat im Ablauf und dort ist dann ein Unterdruckleck.
Frage ggf. bitte auch im Forum platzieren.
Hallo Peter!
Das Problem liegt eindeutig an der Einstellung des Gasventils. Das sollte ein fachkundiger Heizungsbauer aber hinbekommen. Tipp: alternativ zur Einstellnung über den CO2-Wert wäre noch die Möglichkeit mit einem präzisen Differenzdruckmessgerät das Ventil einzusellten. Die Vorgaben erhält man i.d.R. vom Hersteller der Gastherme.
Gruß
Alois
Hallo Geo Peter
Deinen Äuserugen zu folge ist der Differenzdruckschalter defekt bzw. hat wasser im Membranteil.
Differenzdruckschalter erneuern, dann müßte sie wieder gehen.
Grüße Wolle
Danke schön
Gruß Peter
tach,
ich schätze die Druckdose ist zu träge oder die Dichtung des
Kesselgehäuses Luftundicht
Danke schön
Gruß Peter
Danke schön
Gruß Peter.
Danke schön
Gruß Peter…
Hallo Peter
Keine Angabe über den Hersteller der Therme, keine Angabe der Type. Was möchtest Du… wenn dein Heizungsmonteur nicht weiter weiß, es gibt auch noch einen Werkskundendienst.
Plant das Schwierige da, wo es noch leicht ist. Tut das Große da, wo es noch klein ist.
Gruß Horst
sorry , ohne genauen Gerätetyp geht da garnix …
Hallo!
Ich würde am ehesten einen Schaden an der Elektronik des Gebläses vermuten. Möglicherweise fährt es nach dem Vorbelüften seine Drehzahl nicht auf „Startlast-Niveau“ herunter, sodaß kein Brennerstart erfolgt. Durch das Zuhalten des Luftzulasses wird die Luftzufuhr soweit verringert, dass es wieder passt.
Das ist allerdings nur eine Vermutung, die nicht unbedingt stimmen muß. Die Heizungsfirma sollte in jedem Fall Kontakt mit dem Gerätehersteller aufnehmen (Handwerker-Hotline!) u. ggf. per Laptop u. passender Software das Gerät „auslesen“ um dem Fehler auf die Spur zu kommen.
Gruß Walter