Ich habe eine etwa 18 Jahre alte Ölzentralheizung die noch gut funktioniert, wobei die Wärmeabgabe über Radiatoren erfolgt. Sollte ich einen Ölbrennwertkessel oder eine Wärmepumpe Luft Wasser einbauen lassen
und die alte Ölheizung zur Unterstützung in der kalten Jahreszeit verwenden.
Hallo
Kann man pauschal nicht sagen, da sollte man sich durch eien Fachmann vor Ort beraten lassen.
Wärmepumpe würde evtl. im Ansatz für die Übergangszeit reichen, aber je höher die benötigte Vorlauftemperatur um so unwirtschaftlicher und ineffizienter arbeitet sie.
Dann eher gucken das der Brennwertkessel von der Leistung passt und das Gebäude energetisch aufbessern, dann hat man in den nächsten Jahren weniger Energieverbrauch und das bei den immer stetig steigenden Preise…
Aber wie gesagt, mit einem kopetenten Fachmann vor Ort ist dir am ehesten geholfen.
MfG
Nelsont
Hallo,
zwei konventionelle (für mich fällt eine Wärmepumpe da drunter so lange der Strom konventionell erzeugt wird Punkt) Heizungen halte ich für zu viel.
Im Detail kann es anders aussehen, die WP wird sich aber nur sehr selten rechnen (mein Onkel dachte das auch mal, hat die WP aber nicht mehr reparieren lassen, als sie defekt war - zumal die Strompreise zwischenzeitlich deutlich angezogen hatten). Stecke das selbe Geld in eine energetische Sanierung und baue dann einen zum neuen Bedarf passenden Kessel oder ein „Mini“-BHKW (wobei die für Öl recht selten sind) ein.
Cu Rene