Hallo liebe Fachleute!
Ich habe Euch ja im letzten halben Jahr ganz schön bemüht,
mir beim Bau der Werkstattheizung zu helfen.
Es ist nun alles fertig, und funktioniert auch echt einwandfrei.
Ich hab also einen Brenner mit 30 kw, der versorgt mit einer Pumpe eine hydr. Weiche,
und eine 2. Pumpe ist für den Umlauf des Heizmediums verantwortlich.
Dieses besteht aus 50% Glysantin, und 50 % Wasser.
Die Höhe der Anlage ist bis zum höchsten Punkt ca. 3 m. über dem Airfix,
und ich hab einen Vordruck von kalt 1,2 bar, bei warm ca. 1,5 bar.
Könnte aber noch höher gehen…, bis so 2 bar kalt.
Naja, nun die Frage:
Wenn ich die Heizung im kalten Zustand starte, zittert der Zeiger des Manometers deutlich.
Wenn die Heizung ihre Betriebstemperatur erreicht hat, (und damit etwas mehr Druck) bei meinetwegen schon 50° ist das weg.
Woran mag das liegen?
Es scheint mir so, dass es erst aufgetreten ist, als ich das Frostschutzmittel aufgefüllt habe,
/oder / und weil vorher beim Probelauf nur reines Wasser drauf war. Und ev. mit mehr Druck.
Was raten die Experten:
Vordruck erhöhen?, ich kann bis 2 bar.
Und an was liegt das, das würde mich am meissten interessieren?
Kavitation in der Pumpe?
Grüße, Steffen!