Hallo zusammen,
ich habe hier eine Frage zu einem Förderung der am 31.12.2016 verjährt wäre und mit einem Mahnbescheid davor gehemmt würde(auch würde die gerichtsgebühr eingezahlt) Folgender Sachverhalt:
Es wurden Käufe von mir und von meiner Frau getätigt (über 10000. €). Diese wurden nur auf ein Dokument Auftragsbestätigung/Lieferschein quittiert.Die Klausel Preis würde nicht eingetragen.Auf mehrere Angebote habe ich immer wieder hingewiesen das der Verkäufer bitte die Preise darauf eintragen soll.Als Antwort Kamm nur (das machen wir schon).Als die Käufe beendet wurden kam nach 10 Wochen auch die Rechnung.Ich bin fast von den Socken geflogen als ich die Preise gesehen habe.Meine Preisvergleiche waren alle für die Katz.Total überhöht.Ich habe diese mit Einschreiben den Verkäufer geschildert das diese nicht die vereinbarten Angebote sind.Nach meinen schreiben war bis 25.12.16 nichts (3,5 Jahre) dann der Mahnbescheid.
Auch ist dieser nicht als gesamtschuldner sondern nur ich.Mein Ziel war oder ist nicht jemanden zu verarschen
aber die Art vom Verkäufer ist nicht in Ordnung.
Wie sieht ihr die Sachlage.
Ist der Teil die meine Frau gekauft hat verjährt,und die Berechnung wird neu gemacht?
Danke.umd Gruß
Michael Borchert