Hallo!
„Bei Verätzung der oberen Extremitäten wird eine heparin-haltige (200 IE/kg KG) Lösung aus 10 ml Calciumgluconat, 20 %ig, in 80 ml physiol. Kochsalzlösung bzw. in 40 ml Glucoselösung, 5 %ig, intraarteriell über 4 Std. infundiert. Dies erfolgt über 3 Tage bzw. bis zur Schmerzfreiheit. Die arteriellen Katheter werden in die A. brachialis, A. ulnaris bzw. A. radialis (entsprechend einem Arteriogramm) gelegt“
Aber hilft Heparin vernebelt, also zum Inhalieren, bei Verbrennungen? Angeblich soll es in dieser Form auch keine gefäßerweiternden Eigenschaften haben.
Gruß,
Eva