ICH weiß nicht, wie Sie auf „hasserfüllt“ kommen.
Sie haben wohl eine andere Antwort mit meiner verwechselt, wie Ihr Bezug auf Antwort 4. zeigt, davon war bei mir nicht die Rede.
Das bestätigt aber zumindest einen Teil meiner Schlussfolgerungen.
zu 4b. Ich WILL gar nichts BESTIMMEN. Ich ziehe Schlussfolgerungen aus den vorliegenden Informationen. Wenn diese bruchstückhaft sind, kann ich mich irren.
zu 5. sagte ich ja. Warum, wenn Sie eine ganz neue Schachtel haben, zünden Sie (ohne Feuer?) die alte Kippe nochmal an…?
zu 6. Ich habe nicht gesagt, ein Obdachloser sei kein Mensch, oder dass Sie das anders sähen. Ein Mensch, der auf der Straße lebt, hat aber eine andere Lebenseinstellung, ob er das nun freiwillig tut, oder unfreiwillig. Die Umstände bewirken das einfach und beeinflussen seine Sicht der Welt. Diese Sicht können Sie offensichtlich nicht nachvollziehen, genauso, wie Sie meine Sicht der Angelegenheit offensichtlich nicht nachvollziehen können.
Ich gebe zu, die Formulierung „verdächtige Gestalten“ kann man missverstehen. Gemeint war, dass man zumindest den Verdacht haben könnte, dass man jemandem mit außergewöhnlichem Lebensstil vorsichtiger begegnen könnte, als einem Menschen mit konventionellerem Leben.
zu 7. Weder noch. Herunterziehen wollte ich niemanden. Ich habe versucht, Sie zu WARNEN, bzw. Ihnen die Augen zu öffnen.
Ich habe versucht, Ihnen klarzumachen, wie man Ihre Anfrage verstehen könnte, wie Sie sich selbst darstellen, was man von Ihnen denkt, wenn Sie Ihre Frage so stellen, wie Sie das getan haben, welches Bild Sie von sich entwerfen.
Einige andere Antworten bestätigen das. Mit dem Unterschied, dass ich Sie belehren statt beleidigen will. Wer hier fragt, will ja belehrt werden, oder?
Bin selbst Nichtraucher, habe Geld und Wohnung und gehe seit 30 Jahren erfolgreich mit fremden Menschen um.
zu 8. zeigt Ihren unpräzisen Umgang mit den Informationen. Sie schreiben "habe ich nochmal angezündet und behaupten dann, „von einem anderen Passanten“, formulieren das aber als Frage. Psychologisch gesehen ein Hinweis auf Unsicherheit, oder eine Lüge.
Mittlerweile glaube ich, dass Sie hier eine Scheinfrage gestellt haben, mit einer (so) nie geschehenen Situation, um die „Experten“ zu veräppeln. Ihr Name ist ja auch schon wieder gelöscht.
In jedem Fall bedauere ich nun, meine Zeit mit Ihnen verschwendet zu haben.
JETZT können Sie beleidigt sein! (oder sich ins Fäustchen lachen)