Tach,
Jo, ist ein krasses Vorhaben, besonders weil das ganze sau viel Arbeit ist.
Crowley kenne ich natürlich, hab sein „Liber Al Vel Legis, Aivass“ und „the holy books of Thelema“ gelesen. Die Bücher die er geschrieben hat bewundere ich sehr". Auch das „Liber 777“ in dem er verschiedene Religionssysteme zur Kabbalah „vergleicht“ ist sehr gelungen.
Robert Anton Wilson… *grübel* Der hat doch „Illuminatus“ geschrieben. Ich habe die drei Bücher daheim, habe aber nur den ersten Teil halbert durchgelesen und im Dritten Teil den Anhang.
Was ich an dem Buch bewundernswert finde, ist dass es nach dem System der Kabbalah aufgebaut ist. Also der Inhalt (die Kapitel).
Der Kursprogramm selbst, denn ich sozusagen vorhabe zu gestalten, ist nicht einfach zu realisieren. Also vom Organisatorischem her müsste ich dazu einen Verein gründen, und dann das ganze rechtlich „sichern“, wovon ich im jetzigen Augenblick noch nicht sehr viel Ahnung habe.
Wegen Ort hab ich mir das ganze so überlegt das die Kurse selbst nicht in gemieteten Räumen stadtfinden, sondern zum Beispiel in einem Museum oder Park oder sonst etwas, welches sich dazu eignet. Bis jetzt ist das Ganze schliesslich leider erst eine Idee.
Das schwierige ist natürlich das Wissen zu übermitteln, ich würde sagen dass ist die Poente am Ganzen. Ich will natürlich ein Lern-System ausarbeiten, welches sich auf die Kabbalah aufbaut.
Der Kursinhalt, sollten die 11 metakybernetischen Prinzipien sein, welche genau erklärt besprochen und angeeignet werden sollen.
Also zum Lernen sollte es als Beispiel irgendwie nach dem Schema ablaufen:
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Man lässt die Leute es „abschreiben“ bzw, dass Sie etwas tun sollen um eines dieser Prinzipien kennenzulernen.
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Erklärt man es dannach
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Nochmals erklären
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Sie sollen Ihr Wissen selbst anwenden
Natürlich ist dieser Ablauf nicht immer richtig. Manche Prinzipien sollen natürlich vollkommen anders dargestellt werden, damit es die Leute lernen und verstehen können.
Das wichtigste bei dem Ganzen ist wie es rübergebracht wird. Man will schliesslich bei irgendwelchen Kursen die man hält nicht in Ideologische Konflikte mit seinen Zuhörern geraten, deshalb ist es meiner Meinung nach das wichtigste wie es eben übermittelt wird, bzw in welcher „Astralwelt“.
Ein Kursprogramm so auszuarbeiten, ist eine anspruchsvolle Arbeit.
Ja, Viel Arbeit, Viel Arbeit…
und so suche ich sozusagen Gleichgesinnte mit denen ich mich zusammen tun kann. Übers Internet ist so etwas leider schwer zu organisieren also ein kleines Team zu erstellen. Ich suche sozusagen diese Leute im Realen Leben in München. Deshalb suche ich eben erst einmal im Netz an verschiedenen Treffpunkten.
Ich könnte natürlich auch bei irgendwelchen „Logen“ nachfragen in München, aber dass würde ich um ehrlich zu sein sehr Ungerne machen.
PS: Das Buch von Umberto Eco, habe ich noch nicht gelesen.
Im Namen der Rose und mit freundlichen Grüßen,
Daniel