Herpezin bei Krebsbehandlung

Wer hat Erfahrungen mit Herzinsuffienz bei einer Krebsbehandlung mit Herpezin /Trazumap.
Wie wägt man Herzschwäche ab gegen vielleicht wieder auftretenden Brustkrebs. Wie groß ist die Chance, daß die Herzschwäche irgendwann von alleine wieder heilt.

Sehr geehrte Frau ?,

für Ihr Interesse an Tamara Lebedewa und ihren Forschungsergebnissen bedanken wir uns. Der Zellkreis e.V. ist ständig aktiv, um ihre Erkenntnisse der Öffentlichkeit näher zu bringen. Über spezielle Erkrankungen dürfen wir auf Grund des Arzneimittelgesetzes keine Aussagen machen, es wird jedoch von Frau Lebedewa berichtet, dass Trichomonaden alle möglichen Gesundheitsentgleisungen verursachen können und die Behandlung, etwa mit Moosbeerensaft, bei allen diesen Erkrankungen positive Effekte erzielt. Bereits 1966 wurde Dr. Peyton Rous der Nobelpreis für den Nachweis verliehen, dass Krebs auch durch Mikroorganismen und Parasiten bedingt ist. In diesem Zusammenhang sind auch die Arbeiten von Dr. Alfons Weber und Prof. Enderlein, sowie einiger anderer Forscher zu erwähnen. Tatsächlich reichen etliche entsprechenden Quellen in das 19. Jahrhundert zurück. Frau Lebedewa hat mit ihrer Forschung über Krebs und Trichomonaden dieses Wissen noch erweitert. Sie hat zu dem Thema 16 Bücher veröffentlicht, von denen 4 ins Deutsche übersetzt wurden. Wir empfehlen besonders ihre Bücher „Krebserreger entdeckt“ , „Reinigung“ und „Un-heilbare Krankheiten“ in denen sie Ursachen und Therapien darlegt. Die Bücher sind zur Zeit leider alle nicht erhältlich. Sobald es eine Neuauflage gibt informieren wir über unseren Newsletter. Bitte melden Sie sich dort an http://www.zellkreis.de/seminare.php?p=n . Für umfassendere Information empfehlen wir einen unser Alternativen Gesundheitstage zu besuchen. Informationen hierzu finden Sie im Internet unter: www.alternativergesundheitstag.de .

Zur Eindämmung des Trichomonadenflusses und zur Abwehrsteigerung dient der Moosbeerensaft, der nach den Studien von Frau Lebedewa in der Lage ist, Trichomonaden innerhalb von 20 Sekunden unschädlich zu machen. Dies wurde auch aktuell durch Herrn Derndorfer bestätigt. Eine weitere Bestätigung bietet die Studie der Carstens-Stiftung. Auf der Seite www.moosbeerensaft.de finden Sie einen Link zu der Studie. Nach unserer Erfahrung ersetzt der regelmäßige Verzehr von Moosbeerensaft auch Antibiotische Therapien, wie etwa Metronidazolpräparate. Eine zuckerfreie Variante steht als Moosbeerenkapseln zur Verfügung. Mit Kalmus und Wermut (Produkt Magen-Darm) lassen sich Streptokokken aus dem Blut reinigen. Die Artischocke (Produkt Leber) reinigt die Leber (Schlackenstoffe, Toxine). Mit Vitaminen, Mineralien und Biophotonen (Sonnenglobuli) wird die Vitalität gesteigert. Biologisches Sonnenblumenöl wird zum Ölziehen verwendet und biologisches Leinöl um dem Körper wertvolle Cis-Fettsäuren zuzuführen. Entsprechende Produkte kann man unter www.solarisvital.de erwerben.

Häufig erreichen uns Fragen nach speziellen Krebsarten und Krebslokalisationen auf die wir auch keine andere Antworten geben können, als das wir es als vordringlich ansehen die Gesamtsituation des Körpers zu verbessern. Die Heilkraft der Natur ist der größte Arzt. Das gleich gilt für Fragen nach Überlebenschancen bei bestimmten Krebsformen. Wer will das schon wissen? Wir haben die unglaublichsten Verläufe gesehen, die jeder Regel widersprechen. Prinzipiell raten wir jedoch von einer Eigentherapie ab und raten sich in die Hände eines Therapeuten des Vertrauens zu begeben. Nach unserem Verständnis sollte der Naturheilkunde hier Vorrang gegeben werden. Insbesondere befürworten wir die Klassische Homöopathie. Therapeuten in Ihrer Nähe finden Sie hier http://www.homoeopathieforum.de/homoeopathie_therape… . Chemotherapie und Bestrahlungen lehnen wir ab, da die Wirkungen in der Regel mehr schaden als helfen. Hierzu empfehlen wir das Buch „Fragwürdige Chemotherapie“ des Krebsforschers Dr. Ralph Moss.
Auf der Seite http://www.zellkreis.de/therapeuten.php finden Sie Therapeuten die uns erklärt haben, dass Sie nach Tamara Lebedewa therapieren. Die Qualität dieser Therapeuten können wir nicht beurteilen und deshalb auch keine direkten Empfehlungen aussprechen. Andere Therapeuten als die genannten sind uns nicht bekannt. Bei Selbsthilfegruppen empfehlen wir einen kritischen Blick, da wir feststellen mussten, dass solche Gruppen oft gegründet werden, um den Betroffenen bestimmte Therapieformen nahe zu bringen. Über die Zusammenhänge zwischen Trichomonaden und chronischen Krankheiten hat Frau Lebedewa ebenfalls ein Buch geschrieben. Wir wissen nicht, was diese Tierchen alles so anrichten, möchten aber auch allen Patienten versichern, dass die Trichomonade wohl in jedem Köper vorkommt, auch bei bester Gesundheit. Normalerweise leben wir wohl in einer gesunden Symbiose mit diesen Einzellern. Wenn Sie jedoch überhand nehmen und der Körper ihnen nicht mehr Herr wird, empfiehlt es sich den Trichomonadenfluß einzudämmen, wie etwa mit Moosbeerensaft oder Knoblauch (siehe Buch „Krebserreger entdeckt“). Im diesem Zusammenhang weisen wir auf die umfangreichen Forschungsarbeiten unseres Mitstreiters Herrn Ronald Derndorfer hin, die auf der Seite www.zellkreis.at zum Download bereitstehen. Die gesamte Arbeit kann hier als Buch erworben werden: http://www.solarisvital.de/shop.php?p=52 .

Weitere interessante Links sind etwa: http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/ge… oder http://www.carstens-stiftung.de/artikel/moosbeeren-g… .

Bitte informieren Sie sich unter www.zellkreis.de über weitere Hintergründe. In unseren Newsletter haben wir Sie aufgenommen. Falls Sie keine Mails von uns wünschen, können Sie sich bei der ersten Mail durch einen Klick am Ender der Mail austragen.

Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Axel Bumb
Vorsitzender Zellkreis e.V.
Am Schönental 10
66113 Saarbrücken
Tel: +49 681 9 47 29 36
Fax: +49 681 498852
[email protected]
www.zellkreis.de

Hallo, leider kann ich Ihnen bei dieser speziellen medizinischen Frage nicht helfen, da ich Experte für alternative Krebsheilmittel bin und kein Internist. Es tut mir leid, und ich wünsche Ihnen alles Gute,
Dr.A.Schrenk

dazu kann ich leider nichts sagen.
Viel Glück und herzliche Grüße!