Hi!
Da definierst du etwas falsch. Wer NICHT hinterfragt, nimmt
alles Gesagte als wahr und gegeben hin und sei es noch so
falsch.Ich hatte vergessen etwas hinzuzufügen:
ah ja…
Deswegen trifft im Gegenzug noch lange nicht zu, dass jemand
der hinterfragt deine Aussagen als das Wahre hinnimmt, wie du
hier so schön schreibst:
…womit wir nach einer 720° Drehung am Ausgangspunkt, nämlich bei meiner These der Glaubwürdigkeit von Umfragen und dem zurückhalten von wichtigen Rahmeninfos wären…
Das ist gut, denn Hinterfragen ist er erste Schritt zur
Erkenntnis.
Dies bleibt eine unanfechtbare Wahrheit…
Grüße,
Mathias