Moin,
hat jemand Erfahrungen, wann sich LEDs mit metallischen Trägerplatinen besser und schonender verlöten lassen? Sollte man den Kühlkörper vorher montieren oder ist es sinnvoller ihn erst hinterher anzubringen?
Schließlich führt er ja auch die Lötwärme ab und evtl. wird dadurch der Lötprozess verlängert. Fragt sich jetzt, was am Ende mehr Strapaze bedeutet…
MfG,
Marius
Hallo,
hat jemand Erfahrungen, wann sich LEDs mit metallischen
Trägerplatinen besser und schonender verlöten lassen?
Mit Kühlkörper LED auflöten macht IMHO nicht viel Sinn.
Ist jetzt aber die Frage, ob du wirklich die LED
auf Trägerplatine löten willst. Das ist eh nicht so
trivial. Ich nutze dazu einen Reflowlötofen.
Du kannst aber auch gleich LED auf Träger-LP kaufen.
Ist für den Hausgebrauch einfacher.
Oder willst du nur die Kabel nachträglich anlöten?
Nach der Überschrift scheinst du das zu meinen?
Das sehe ich deutlich unkritischer.
Man braucht aber auch dafür einen ausreichend
leistungsfähigen Lötkolben bzw. eine rel. dicke
spitze mit viel Wärmekap.
Gruß Uwi
Ist jetzt aber die Frage, ob du wirklich die LED
auf Trägerplatine löten willst. Das ist eh nicht so
trivial. Ich nutze dazu einen Reflowlötofen.
Du kannst aber auch gleich LED auf Träger-LP kaufen.
Ist für den Hausgebrauch einfacher.
Sorry für die offenbar uneindeutige Beschreibung.
Oder willst du nur die Kabel nachträglich anlöten?
Nach der Überschrift scheinst du das zu meinen?
Genau.
Das sehe ich deutlich unkritischer.
Man braucht aber auch dafür einen ausreichend
leistungsfähigen Lötkolben bzw. eine rel. dicke
spitze mit viel Wärmekap.
Ja, das habe ich dann wohl offenbar. Das Anlöten der Leitungen war auch nach Montage auf dem Kühlkörper noch möglich. Ich wollte eben nur wissen, ob die wegen der starken Wärmeabfuhr verlängerte Lötdauer unterm Strich mehr Strapaze für die Chips ist als das Ganze fix ohne Kühlkörper dran durchzuziehen.
Die LEDs leben jedenfalls noch. 
MfG,
Marius