Hallo Peter
„vielleicht“ bezog sich von meiner Seite aus darauf, um mehr
als einen Tipp (Knoppix) zu geben, „vielleicht“ benutzte ich,
weil BartPE irgendwo schwieriger zu „beschaffen“ ist,
Das kann ich nicht nachvollziehen. Du brauchst doch nur den PEBuilder von http://pcfreaks.big-clan.net/bartpe/pebuilder.shtml herunterladen, die Windows-SetupCD auf die Festplatte oder in ein virtuelles Lw kopieren und schon kannst du die von Bart angebotene Grundkondfiguration auf eine CD brennen. Damit kann man schon eine ganze Menge Wartungsarbeiten auf einer HD machen. Vorausgesetzt, du hast irgendwann mal eine MusikCD gebrannt, kannst den Inhalt der Homepage lesen und im Brain verarbeiten. Es sollte höchstens eine halbe Stunde dauern, bis diese BartPE in Grundausstattung auf CD ist.
Bezüglich Nero findest du ein PlugIn, hinter welches du nur dein Nero-Burning Rom entsprechend der mitgelieferten Hilfedatei kopieren, ins PlugIn dein Passwort eintragen und dann im Builder aktivieren mußt. Fertig.
Mit anderen Programmen ist es ähnlich einfach. Auf meiner Homepage findest du zum Beispiel auch ein PlugIn zur Einbindung aller sinnvollen Werkzeige von Paragons Festplattenmanager 6 aus den Zeitschriften des Jahres 2004. DriveBackup sichert den Inhalt meiner C: von 6,3 GByte innerhalb 10 Minuten in einem Image von 3,5 GByte (in 700Mbyte Files) auf der abgehangenen E: Genau so schnell gehts auch mit dem Restore. Alle verwendeten Programme sind legale Fundstücke aus Zeitschriften.
Wer übrigens sowas hat, macht sich bei Malware keinerlei Gedanken mehr darüber, wie er sie wieder los wird
Glaubst’s?
Weitere umfassende Hilfe wird dir auch bei http://www.pebuilder.de/ angeboten. Dort gibt es zum Beispiel auch PlugIns für ZA, obwohl bis zum heutigen Tag noch nicht einmal ansatzweise bewiesen wurde, das Malware sich auf einer CD verewigen kann
)))
fliegen mehr Knoppix-CDs im Zeitschriftenhandel und bei
Bekannten herum, als das Bekannte BartPE bereits parat haben
und ein Knoppix selbst gezogen und gebrannt ist leichter, als
sich eine BartPE-CD zu erstellen vom Wissen und Zeitaufwand.
Stimmt nicht! Der gesamte PEBuilder ist etwa 2,8 MByte im Download. Alles andere müsste auf deiner HD und SetupCD bereits vorhanden sein. Und wie groß ist das Image deiner Knoppix? Ach so, da ich Knoppix noch nicht verwendet habe: Kann man auch auf NTFS schreiben, ändern und löschen? Kann ich diese auch, ohne Linux zwingend zu besitzen, meinen Bedürfnissen anpassen?
Das interessiert mich, ich dachte immer dass die Cmos-Batterie
nur eine Batterie ist und nicht als Akku aufgeladen werden
kann vom Notebookakku oder via Netzgerät.
Es handelt sich um einen Accu und er wird ständig über die Stromversorgung des Motherboards nachgeladen. Aber auch er ist eben nicht unbegrenzt haltbar. Ist jetzt der Hauptaccu leer, so kann es schon passieren, das beim Einschalten des Gerätes die Stromversorgung restlos zusammenbricht und damit auch den BIOS-Accu mit einem (Kurz)Schluß shockt.
Dies ist nicht nur auf Laptops beschränkt, aber tritt im geschilderten Zusammenhang besonders häufig dort auf. Ist der Accu nicht verbraucht, so läd er sich auch kurzfristig wieder auf und versorgt den CMOS-Speicher danach wieder mit Strom. In einigen Publikationen wird dieser Accu auch als Pufferbatterie bezeichnet, was aber letztlich das gleiche ist.
Vergleiche das Ganze mal mit einer Puffer-„Autobatterie“. Ihr Strom wird auch nur während des Starts und unmittelbar danach gebraucht.
zwei Fragen: Schnappt sich manches Bios vom Hauptakku Strom im
abgeschalteten Modus fuer die Uhrzeit oder immer nur von der
Cmos-Batterie? Gibt es Cmos-Batterien, die sich aufladen
koennen vom Hauptakku bzw. vom Netzgerät, sprich eigentlich
ein Akku sind statt eine normale Batterie wie in den kleinen
Digitaluhren,
Du hast den Finger auf der richtigen Stelle.
Der oder das Bios aus Deiner Sicht, warum?
Bei http://www.bios-info.de/ spricht man von „der BIOS“
Wie meinst Du das bzw. was steckt dahinter: Batterie leer
—> neue Batterie —> Neustart und Bios erkennt wieder
alles und damit dann auch das BS oder wie?
Nicht ganz, als erstes sollte natürlich dem Board die Chance gegeben werden, wenigsten ein paar Stunden ein klein wenig die Spannung im Accu zu erhöhen, dann kann sich auch der CMOS-Speicher die Optionen des BIOS wieder „merken“. Der Accu sichert den Lauf der Uhr+Kalender im BIOS und sorgt mit seiner Spannung dafür, das der Speicherinhalt des CMOS erhalten bleibt.
Ebenso verhält sich das bei neuen „Batterien“, die sind zwar schon geladen, aber der CMOS weiß immer noch nicht was heute für ein Tag ist und weis nicht, welche Laufwerke du benutzen willst!
Ja, aber (immer diese Saetze, die mit „ja, aber …“ anfangen,
regte eine Deutschlehrerin von mir fuerchterlich auf, ich
vermied die Saetze nicht nur wegen ihr 
Och, mich nisch
Also: Ja, aber: Wenn es doch am Windows liegt, warum auch
immer, dass das CD-Laufwerk „weg“ ist,
Falsch, Windows will die Infos vom BIOS haben und kann sie dort nicht finden. siehe oben
sollte eine Knoppix-CD es finden,
Auch Linux kann nur die Infos verarbeiten, die es vom BIOS erhält.
CD-Laufwerk des Notebooks booten und hochfahren kann. Ups, da
faellt mir ein: Kann ein Knoppix sich dann in den Ram (wir
installieren es nicht!) schieben,
Doch, du installierst es, nur nicht auf die Festplatte, sondern von der CD in den RAM. Diese Installation hat dann jedoch mehr oder weniger eine temporäre Eigenschaft und besteht nur bist zum Betriebsende.
Knoppix-CD rausnehmen, Rohling einlegen und brennen?
Ja genau so ist es. Weder unter Knoppix noch der BartPE wird nach dem gestarteten Nero, DeepBurner, DriveBackup, ExactImage, TrueImage und was es sonst noch gibt, während der Arbeit nochmal deren Dateien auf CD benötigen. Diese Programme einschlieslich BS wurden ebenfalls in den RAM installiert. Bei Programmende und voraussichtlichen Aufrufes eines anderen Programmes (zB: MC oder A43) ist es allerdings sinnvoll die Knoppix oder BartPE wieder einzulegen
.
der hinterwäldler