Hilfe bei break even point Berechnung erbeten

Guten Tag,
ich möchte mit einer EXCEL Tabelle und grafischer Darstellung berechnen, wie sich ein vorzeitiger oder späterer Rentenbeginn im Leben auswirkt. Also: eine frühere Rente lohnt sich nur dann nicht, wenn ich das Alter A überlebe (break even).
Ich kenne eine Monatsrente R; würde ich sie vorziehen erhalte ich Abschläge von 0,3%/Monat. Sollte ich sie verspätet erst in Anspruch nehmen, erhalte ich einen Zuschlag von 0,5%/Monat.
Dies müßte eigentlich simpel zu bewerkstelligen sein, da die Graden definierte Steigungen auf der Zeitachse haben. Auf der X-Achse müßten die Rentenbeginn-Jahre aufgetragen sein z.B. 63, 67(regulärer Rentenbeginn),71 usw. M.E. bestimmt sich der Schnittpunkt über die Startzeiten, aber nicht über die Rentenhöhe. Die Schnittstelle der drei Graden ergäbe den break even (wann sich das ein oder andere Verhalten lohnt). Leider habe ich mich völlig festgefahren. Wer hilft mir bei so einer Grafik ?
Für EXCEL Voll-Freaks könnte auch noch die Versteuerung mitberechnet werden, nämlich ab 2005 50% und jedes Jahr bis 2020 2%/Jahr mehr; dann ab 2020 nur noch 1%/Jahr mehr bis 100% erreicht sind.
Herzlichen Dank an Jeden, der es versucht.
J.P.

Da gibt es doch gar keine Schnittpunkte. Die Renten werden sich nicht schneiden, da ja bei allen drei Rentenverläufen immer die gleiche Steigung besteht, sie verlaufen parallel.

Danke fürs Nachdenken, aber das geht anders bei Renten: Die Ausgangsrente bei 63 ist eben tiefer als die mit 67 und mit 71 gäbe es beim Start pro Monat noch mehr. Diese Basissumme wird monatlich bis Lebensende aufaddiert. Somit entsteht die verschiedene Steilheit. Auf der y-Achse steht das jeweils am Zeitpunkt X erzielte Gesamtrentenvolumen. Bis zum break even hat der Frührentner einen Vorteil, nach dem break even der Längerlebende.
J.P.

hi,

ne, die Frühe läuft deutlich flacher und der spätere Eintritt steigt stärker an.

Die Rente ist zu dem Zeitpunkt des Einstritts doch klar (naja, nicht ganz du musst ja dennoch schätzen was vermutlich noch eingezahlt wird) Ab dann passiert aber doch nix weiter.
So wahnsinnig viele Jahre werden es ohnehin nicht, selbst die Steuer könnte man von Hand eintragen ohne Wahnsinns Formeln zu erstellen.

grüße
lipi

ich komm da etwas versetzter raus.

Wobei, wie schon gesagt: das passt nicht, da der später Eintretende länger eingezahlt hat und daher nicht mehr mit den angenommenen 100% überein stimmt.
Das ganze verlagert sich also nach vorn.

grüße
lipi