hallo,
ich habe in der schule eine schaltung einer lichtorgel gebaut und muss diese morgen präsentieren…
nur leider verstehe ich sie einfach nicht… sie wiederspricht meiner meinung nach jeder normalen transistorschaltung, da wenn ein signal eingeht die basis des transistors an minus anliegt (npn transistor) und dennoch leuchten die leds auf…HILFE
hier noch der link zum schaltplan… http://www.schlurchi1400.de/schaltplan.jpg
Hallo Namenloser,
will versuchen, das so zu erklären, dass es verständlich ist.
Der 240k Widerstand steuert den Transistor T2 durch. Dadurch liegt sein Kollektor auf ca. 0 Volt. Also ist der T1 geöffnet und es kann kein Strom in dessen Kollektor fliessen, LED kann nicht leuchten.
Über den 25k-Poti wird soviel NF dazugegeben, dass durch die neg. Halbwellen (der NF) der Transistor geöffnet wird. Über den Widerstand 10k kann nun die Spannung am Kollektor pos.Potenzial annehmen und der T1 wird durchgesteuert und an dessen Kollektor kann Strom fliessen = LED leuchtet.
Auch der umgekehrte Zustand ist möglich, wenn der NF-Anschluss für Gleichspannung niederohmig ist, dann stellt man den Poti so ein, dass T2 gerade noch nicht durchgesteuert wird, sondern erst durch die pos. Halbwellen der NF.
So, nun sind meine Finger wund, aber ich hoffe, es war verständlich!
Viel Erfolg.
Gruß, Edi
Hallo !
Basis an Plus = Transistor(npn) leitet
Basis an Minus= Transistor sperrt
Ohne NF-Signal:
T2 leitet, T 1 sperrt = LED aus
Mit Signal:
T 2 sperrt, T 1 leitet = LED ein
MfG
duck313