Erm.
Kannst Du mit Variablen so ein Script zeigen- ist nicht ganz mein Ding. 
Was für Variablen?
Ich konstruier jetzt einfach mal:
-
Das Backup-Verzeichnis liegt auf dem Rechner, auf dem das Script läuft, auf Laufwerk D:
-
gesichert werden sollen die Netzwerk-Freigaben „Buchhaltung“, gemappt auf Laufwerk S:, ein Ordner „Kundenakte“, der ein Unterordner einer Freigabe „Texte“ ist, welche als Laufwerk T: gemappt wurde, sowie ein Ordner „CAD-Daten“, der als Unterordner einer Freigabe „Daten“ auf einem Rechner „Manni“ liegt - ohne Laufwerksmapping.
Quick and Dirty zusammengekloppt würde mein Script dann so aussehen:
D:
cd\
cd Backups
md %DATE%
cd %DATE%
md Buchhaltung
md Kundenakte
md CAD-Freigaben
subst Y: /d
subst Y: D:\Backups%DATE%
robocopy „S:“ „Y:\Buchhaltung“ *.* /e /copyall /log:X:\Backup.log
robocopy „T:\Kundenakte“ „Y:\Kundenakte“ *.* /e /copyall /log+:X:\Backup.log
robocopy „\Manni\Daten\CAD-Daten“ „Y:\CAD-daten“ *.* /e /copyall /log+:X:\Backup.log
Das sollte es eigentlich tun - und man kann (und sollte! zumindestens die ersten Tage) morgens das log-File überprüfen, was alles geklemmt hat.
Natürlich kann man mit Robocpy auch nur die geänderten Daten kopieren. Oder nur die Daten, die in den letzen 10 Tagen geändert und/oder benutzt wurden. Oder man legt einen richtigen Spiegel an, der täglich aktualisiert wird (und aus dem dann auch gelöschte Dateien entfernt werden). Oder oder oder.
Link zur Dokumentation hat Genius malignus ja schon genannt.
Hoffe, erhellend geleuchtet zu haben 
mabuse