Hallo liebe Leute =)
ich bin gelernter kfz mechaniker, kann nun meinen beruf aber aus gesundheitlichen gründen nicht mehr ausführen.
Ich habe also einen antrag auf teilhabe am arbeitsleben bei der bundesagentr für arbeit gestellt.
ich bin schon durch den ärtzlichen sowie durch den psychologischen dienst gegangen.
beide institutionen haben festgestellt dass ich für eine umschulung geeignet bin…auch im medienbereich wo ich hin möchte…genauer möchte ich eine umschulung als tonmeister bei der deutschen pop bzw bei der sae machen.
mein rehaberater kommt leider auch aus der „Medien/musikbranche“ und ist aus persönlicher meinung eigentlich gegen diese maßnahmen…
er sagte dass das nur rausgeschmissenes geld sei und nur abzockerei usw…
so wie ich das sehe ist mein rehaberater in diesem fall ja wohl als befangen zu erklären?!?!?
ich widme mich seit 8 jahren jeder freien zeit meinem Hobby der tontechnik/ musikproduktion.
ich habe ach schon eine zertfierte fortbildung in diesem bereich gemacht…
es war ein sogenannter kurzkus an der sae hamburg zum musicproducer…der kurs ging ein halbes jahr mit abschlusstest wo ich 98% erreichte =)…
ich habe auch gehört dass bei einer umschulung nach sgb9 rücksicht auf religiöse, persönliche, weltanschauliche dinge sowie spezielle vorkenntnisse rücksicht genommen werden muss…
für mich ist also klar… ich möchte die tonmeister ausbildung unbedngt machen und für mich gibt es da auch keine alternative…
meine eigentliche frage ist nun…
was kan ich tun wenn mein rehaberater dass immer noch weiter hin ablehnt? leider bin ich icht rechtschutzversichert und kann mir auch keinen anwalt leisten…
gibt es irgendwelche sozialverbände wo ich mitglied werden kann um meine vorstellungen irgendwie durchzuboxen? bzw zum einschüctern meines rehaberaters???
ich hoffe jemand kann mir scnell weiter helfen denn der nächste reha termin ist schon bald…
mfg axi =)
mein rehaberat