Hai, Ahnungsvolle,
ich soll jetzt (zum ersten Mal) eine Hilfe-Datei für eine Access-Datenbank erstellen. Im ms Office 2000/Visual Basic Programmierhandbuch steht auch lauter interessantes Zeug dazu - allerdings auf Microsoftisch, also durchaus hilfreich, wenn man weiß, wie’s geht, aber völlig nutzlos als Einstieg
Die faseln da was von zu kompilierendem HTML Help(.chm) (ich glaubte immer, der Witz bei HTML wäre, daß es eben nicht zu kompilieren wäre, sondern im Klartext bleibt???) und von WinHelp 4.0(.hlp).
Da ich Kontext-bezogene Hilfe erstellen soll, brauche ich WinHelp 4.0, oder?
Dazu soll ich von microsoft den ms Help Workshop runterladen (wozu hab ich eigentlich 'n Haufen Kohle für die Developer-Tools hingelegt? ), richtig?
Die eigentliche Hilfe in Word schreiben (phuu, Handbuch ist schon 'n Word-Dokument), Fussnoten rein, als .rtf speichern und dann kompilieren und schon lässt sich die Kontext-Hilfe mit F1 aufrufen (wie ich einzelnen Objekten Hilfe-Datei und Index zuweise, weiß ich),
aaaber, wenn F1 drücken reichen soll, kriegt sich dann meine Hilfe-Datei nicht mit der Hilfe der AccRuntime in die Wolle? Verschwindet die ursprüngliche Hilfe-Datei? Ist sie nur nicht mehr erreichbar? Fragt die Kiste, welches Schweinderl man gerne hätte?
Oder muß ich HTML Help benutzen (bei dem mir die „Erklärungen“ im Buch noch schleierhafter erscheinen)? (Da voraussichtlich nicht alle zukünftigen Nutzer der db einen Browser auf dem Rechner haben, nicht wirklich sinnvoll, oder?)
Oder ist das alles blühender Unsinn und es gibt in Wirklichkeit eine super-simple Methode, eine Art Hilfe-Funktion direkt an das vorhandene Word-Dokument zu koppeln, oder innerhalb von Access eine Hilfe-Themen-Tabelle anzulegen und zu nutzen?
Wie man sieht, Fragen über Fragen
Ich hoffe trotzdem, daß mir hier jemand in einfachen Worten erklären kann, wie ich denn nun am günstigsten vorgehe, und mir vielleicht die eine oder andere meiner Fragen beantworten kann (oder 'ne Seite weiß, wo das auf nicht-Mikrosoftisch erklärt wird)
Gruß
Sibylle