HILFE ich möchte gerne ein Buch schreiben!

Hallo!
Ich möchte gern einen Roman über eine Situation aus meinem Leben schreiben. Ich habe das geschehene in Tagebücher verfasst und möchte nun daraus einen Roman schreiben, der aber nicht auf mich zurück zu schließen ist sondern ihn halt als reale Fiktion verfassen! Wie mache ich das am besten? In der Ich Form oder einfach das Geschehene erzählen?
Bitte helft mir, denn damit möchte ich einem Besonderen Menschen Danken und das Geschehene verarbeiten!

DANKE schon mal im voraus

Hallo,

das bleibt letzlich dir selbst überlassen. Bei Tagebüchern ist die ich-Form der Normalfall, aber die 3.-Person ist nicht ausgeschlossen. Es gibt kein „besser“, es sollte einfach zum Inhalt passen.

Am besten versuchst du mal ein oder zwei Seiten sowohl in der Ich- als auch in der 3.-Person zu schreiben und dann merkst du, was sich für dich besser anhört und was dir leichter fällt beim Schreiben.

Viel Erfolg.

Miriam Müller

Ich habe mein Buch „Auferstehung Schulz“ in d3er Rolle des Betrachters geschrieben, aber das ist Ahnsichtssache

Googel mal „Aufersthung Schulz“

Ruf’ mal an

wenn Du die Geschichte nicht als Biografie herausgeben möchtest, solltest Du auch keinesweges die Ich-Form wählen. Die Verlage und auch die Büchereien werden nahezu überhäuft mit Autor-Biografien, wähle deshalb die Form eines Außenstehenden, der 3. Person. Pass aber dann auch auf, dass Du Deine Meinung zum Thema zurück schraubst, lass den Leser das Geschehene (Deine persönliche Erfahrung) erfahren und vor allem spüren. Lasse den Leser mitwirken, mitten drin sein!
Die Pointe ganz zum Schluss setzten oder geschickt gleich am Anfang ohne alles preis zu geben… soviel erstmal :smile:) viel Vergnügen :wink:

Hallo Schnuppel zuerst mußt du dir im klarem darüber sein welche aussage oder lehre deine geschichte haben soll. Dann solltest du erstens die personen der geschichte, vor allem die hauptperson ,auf einem gesonderten Zettel kurz für dich charakterisieren. Danach nimmst du dir dem verlauf der geschichte vor und hältst auch den in kurzen sätzen fest. Hab beim schreiben immer im Hinterkopf wie das Buch sein müßte fangt du es beim lesen nicht in die Ecke legst. Beim schreiben kannst du einfach drauf los machen. Einzelne Wortwahl und Ähnliches lieber hinterher korrigieren. Sonst verzettelt man sich. Ich-form oder nicht ist ganz egal. Darf sich nur nicht nach Tagebuch anhören. Ist glaub ich bisschen aus der Mode. Also dir viel Spaß. LG