Ich denke, ich spreche für alle…
…wenn ich Dich bitte, Bescheid zu geben, wie’s gegangen ist, und vielleicht ein paar Fotos einzustellen, bei Flickr oder ImageShack. Ich finde Katzenbabies auch so süüüüüß 
Viel Glück wünscht
Eva
OK, also ein Verweigerer aus Prinzip
Ich finde, niemand sollte sich in seinen persönlichen Rechten
so mir nichts dir nichts einschränken lassen.
Hier nimmst Du das schlimmste von der Tierschutzorganisation an, und diese nimmt das schlimmste von Dir an. Daraus entwickelt sich ein unlösbarer Konflikt und jede Diskussion wird überflüssig.
Bei
Gesetzesverstößen stehen genügend rechtsstaatliche Mittel zur
Verfügung, gegen einen entsprechenden Tierhalter vorzugehen.
Versuch das mal, vor allem ohne Geld. Wenn der Tierhalter das Tier vor Zeugen als Sexsklaven einsetzt, kann ich es mit Hilfe des Amtsveterinärs natürlich relativ leicht da rausholen. Aber wenn er es zur Zucht missbraucht, jeden Tag 12 Stunden alleine lässt usw. habe ich nichts in der Hand. OK, mit Vertrag voller unwirksamer Bedingungen habe ich rechtlich auch nichts, aber zumindest eine moralische Waffe, die so manchen Hallodri (und eben auch einige Gute) abschreckt.
Ich würde den Teufel tun und mich der Willkür eines
x-beliebigen Menschen auszuliefern, dessen einzige
Legitimation und auch evtl. Qualifikation ist, dass er sich
Tierschützer nennt und vielleicht einem Verein angehört.
Und die meisten Tierschützer würden den Teufel tun, jemandem ein Tier zu überlassen, der sich nicht mal bereit erklärt, eine Nachkontrolle zuzulassen. So entgeht einem eben auch mal ein verantwortungsvoller Tierhalter, aber wie man an Deinem Beispiel sieht, hast Du ja genug Kontakte um trotzdem ein Tier aus dem Tierschutz zu bekommen. So gewinnen beide Seiten, ohne generell auf den (meiner Ansicht nach sinnvollen) Schutzvertrag zu verzichten.
Gruß,
Myriam
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…wenn ich Dich bitte, Bescheid zu geben, wie’s gegangen ist,
und vielleicht ein paar Fotos einzustellen, bei Flickr oder
ImageShack. Ich finde Katzenbabies auch so süüüüüß
wird gemacht