Hallo, es würde mich sehr sehr freuen,wenn mal ein Experte eine ehrliche Antwort gibt.
Ich habe mich nun ca 6Monate lang durch diverse Foren,Medine,Kostenvoranschläge zwecks
Kellerentfeuchtung durchgelesen.
Ich weiß nun eins sicher.Niemand hat ne Ahnung.Nicht nur Handwerker und Spezialisten auch Ingeneure widersprechen sich.
Ich habe eigentlich nur eine einzige Frage.
ISt es nicht die primitivste und einfachste Lösung die ich ganz am Anfang dachte als ich noch null Ahnung hatte?Einfach eine Sperrschicht aus Flüssigfolie bzw Gummi oder so auftragen und Putz drüber aus.Das ist wie ich denke das beste was ich machen kann.
Erklärung.Alle die ein wenig Ahnung haben wissen,es gibt x Varianten einen Keller von aussen und innen trocken zu legen.Bei mir geht esvon aussen nicht also muss ich innen ran.OB Sanierputze ob Wasserglas ob Horizontalsperren alles haben schlechte wie gute Eigenschaften aber alle sind irgendwie strittig.Ich wollte auch nach ersten Infos eine Hor.Sperre,Sanierputze auftragen Schlämme und den anderen Mist.Ich denke nun einfach Flüssigfolie auftragen und Putz voon mir aus auch Sanierputz drauf.Vorteil des ganzen.Es dichtet nach innen Wasser ab und das Wasser bleibt in der Wand.Dies widerum lässt die Salze in der Wand da die feucht bleibt was widerum das Mauerwerk zumindest nicht defekt macht und verschlechtert.ICh weiss natürlich,daß es viel komplizierter ist aber mittlerweile weiß ich nicht mehr weiter.Das Märchen von aufsteigender Feuchtigkeit gibt es nicht,Kaliwasserglas sei nun eher schädlich wurde neuestens festgestellt.Sanierputze nur für die Bauindustrie, usw usw Was soll man da glauben?Ich will nicht im Keller wohnen nur größere Schäden verhindern und verhindern das Wasser ins EG gelangt.Muss ich also doch eine Sperre Horizontalsperre einrichten?Mit irgendeinen ganz modernen Silikat statt Wasserglas?Ich möchte nur keine Mauer die vor Versalzung immer defekter wird und eine trockene Innenwand.Wie gesagt,ich habe WIRKLICH sehr sehr viel dazu gelesen und für eine Sache gibt es immer zwei Meinungen.Wie kann ich an Wand und Boden also das Wasser draussen halten.Dieses kommt sicher von steigendem Grundwasser bei uns.Sehr sehr sicher.ICh wollte eigentlich Schlämme und Sanierputz auftragen aber nun sagt man mir,daß dies Mist sei,da es alles nur defekter macht.Es ziehe die Salze raus und das Mauerwerk würde noch defekter.Was stimmt den nun?Kann ich keinen Estrich legen und zb Feuchte KEller von Lugato zufügen?Also etwas was Wasser stoppt?Dazu Putz runter und Sanierputz an Wand.Natürlich Hohlkeheln legen und wie bekomme ich günstig eine Sperre hin?Kann ich denn kein Kaliwasserglas vberwenden?Es heisst immer öfter,daß es schlecht sei und giftig dazu.Hat jemand PRAKTISCHE ERFAHRUNG NICHT THEORIE liebe Ing.DANKE! MFG
Wenn Du Wert darauf legst dass sich jemand Deinen Text durchliest dann solltest Du ihn auch lesbar gestalten. So einen Buchstabenhaufen sieht sich kaum jemand freiwillig an.
Hast Du schon mal das Wort „Absatz“ gehört"?
Hallo,
Du hast bestimmt schon 1000x zu hören bekommen, dass das beste wäre, den Keller von aussen aufzugraben und dort abzudichten. Du schreibst, das geht nicht und Dein Keller wird wegen aufsteigendem Grundwasser feucht. Da gibts es nun noch eine Variante, die Du bis jetzt nicht erwähnt hast: UNTER dem Haus abdichten. Ja, ist zwar mit ordentlich Arbeit verbunden aber in Deinem Fall würde das wohl am meisten bringen: Den Keller ausräumen und dort wo es am feuchtesten ist (oder überall, je nachdem) den Boden aufschlagen, den ganzen Boden abtragen und ca. 1/2m plus Minus abtragen. Bei der Gelegenheit ggf. eine Horizontalsperre möglichst weit unten in die Mauern einbringen. Jetzt das Bodenfundament neu machen nach allen Regeln der Kunst mit Kies, Folie, wasserfestem Beton usw. Das hat dann den Vorteil, dass Du auch noch höhere Räume realisieren kannst im Keller und/oder Fußbodenheizung verlegen o.ä. kannst. Damit wäre das Problem „feuchter Keller“ in Deinem Fall ein für alle Mal erledigt. Experten z.B. Statiker brauchst Du nur, um zu klären ob die Wände evtl. abgestützt werden müssen oder nicht. Die Drecksarbeit (aufschlagen und abtragen des Kellerbodens) kann man in Eigenleistung machen.
Ein Freund von mir hat das bei seinem alten Haus gemacht und kann nun den gesamten Keller sogar bewohnen.
Von dem anderen Kram halte ich auch nix (Sanierputze, Zeugs in die Wand, usw. hat bei unserem 90 Jahre alten Haus auch nix gebracht).
Gruß
Matthias
ich helfe ab und zu einem kollegen. der verarbeitet xypex. das sind kristalle die mit feuchtigkeit wachsen. ca 30 cm pro jahr durch die mauer. die wand ist nachher dicht und trotzdem kann sie atmen. dampfmoleküle sind wesendlich kleiner als wassermoleküle. damit wurde schon der panamakanal abgedichtet. ist ein kanadisches patent. nur ein beispiel: wir haben mal in einem kurhaus ein auffangbecken abgedichtet das 20 jahre undicht war und sich schon mehrere versch. handwerker vergeblich versucht haben. jetzt passts. bei interesse einfach melden.
Das Problem das du hast ist nicht mit halbern Sachen zu lösen, denn du hast ein "Schwam"problem…
Die Wand saugt das von unten drückende Wasser auf und LEITET es weiter WO es möglich ist.
Um diesen „Wasserstrom“ zu unterbrechen, und das ist die Lösung, muss du eine Sperrschicht in der Wand bringen, und zwar horizontal in der Fuge.
Z.B Fuge auskrazen ,meterweise, und mir EPOXY füllen.
Gut wäre es wenn du es soweit wie möglich an der Bodenplatte mit Epoxy dichtest.
Alles andere ist nicht erfogreich.
Danke für die hilfreiche Antwort.
-was heisst soweit wie möglich an der Bodenplatte mit Epoxy dichtest?
Meinen Sie so weit wie möglich an der Innen Seitenwand bis zur Bodenplatte runter oder
…?Danke MFG
Also erst einmal ist es natürlich genau die Art von Antworten die man sich immer sparen kann.Bringt mich ja nicht gerade weiter oder?..Ausserdem weiß ich sehr wohl,daß mein Deutsch,meine Grammatik usw misserabel ist aber ich denke,dass dies nicht das Problem ist oder? Dennoch vielen Dank für Ihren Versuch zu helfen.MFG
Vielen Dank,ich werde mich mal näher dazu erkundigen.
Hört sich sehr sinnvoll an.
MFG
Das Problem ist hier in erster Linie, dass man als Fragender zumindest ein Mindestmaß an Höflichkeit aufbringen sollte. Man möchte hier schließlich etwas bekommen.
Wenn man dann so einen - in optischer Hinsicht - völlig unstrukturierten Texthaufen schreibt sollte man sich zuerst einmal selbst fragen (VOR dem Abschicken), ob das Ganze überhaupt lesbar ist. Das hat mit der Sprache nun wirklich nichts zu tun.
Wenn man nicht einmal dazu die Lust besitzt, dann hat sollte man sich über entsprechende Kommentare weder wundern noch beschweren.