Hallo,
ich kann mich an Dauersitzungen am WC erinnern, damit ich Ruhe beim Lesen hatte!!!
Grüße von Mannema
Hallo,
ich kann mich an Dauersitzungen am WC erinnern, damit ich Ruhe beim Lesen hatte!!!
Grüße von Mannema
wamm-wamm
Hallo,
ich kann mich an Dauersitzungen am WC erinnern, damit ich Ruhe
beim Lesen hatte!!!
Das geht nur, bis du selbst Mutter bist. Kinder hämmern solange dagegen, bis du aufmachst.
Mütter waren da diskreter.
Ein Punkt wieder mal für die Alten.
Tilli
Wenn du anno dunnemal versucht hättest mir meine Bücher wegzunehmen, hättest du das nicht lange überlebt.
Billi
Dafür könnte ich aus meiner hauseigenen Revoluzzerin glatt
vier „normal interessierte“ Teenager basteln.Wie dieses?
Sie engagiert sich aktiv in verschiedensten Bereichen politisch, sowohl im Internet als auch draußen im echten Leben - als alle anderen während der Klassenfahrt nach London dem Shopping-Wahn verfallen sind, ist sie zur ecuadorianischen Botschaft (mit Julian Assange drin) gepilgert.
Aber sie ist ja auch meine Tochter - ich war anno dunnemal auch eine schlimme Revoluzzerin.
Billi
PS: Meine Geschwister waren im Teenageralter jeweils ein oberflächliches Modepüppchen, ein Böhse Onkelz hörender Glatzenträger, eine menschenscheue Eremitin sowie ein Möchtegern-Gangsta.
Ich wette dagegen. Die meisten können knapp eine Datei an den
gewünschten Ort abspeichern. Bei den kleinsten Problemen mit
Soft- oder Hardware sind sie geliefert.
Mein Tochterherz hackt sich schon einmal in den Rechner ihres Lehrers und schaltet ihn quasi per Fernbedienung aus - den Rechner, nicht den Lehrer. ;o)
Familienallegorien
PS: Meine Geschwister waren im Teenageralter jeweils ein oberflächliches Modepüppchen, ein Böhse Onkelz hörender Glatzenträger, eine menschenscheue Eremitin sowie ein Möchtegern-Gangsta.
Spannend! Welche Schlagworte lassen sich den Genannten aktuell zuordnen?
~//~
(rebellisch eremitierender Bücherwurm)
Hallo,
durchblicken nein
jaaaa, das ist das, was Du erstrebenswert findest!
Anwenden ja,
Eben - die wollen spielen, und wenn sich damit gleichzeitig Mutter ärgern lässt, umso besser!
Hast Du schonmal gegen sie gespielt? Und gewonnen? Bist Du ihnen ebenbürtig oder sogar überlegen in der Kenntnis der Spielregeln, der Ausstattung, der Details der Spiele? Dann lass ich mich überzeugen.
Viele Grüße,
Jule
Sicher nicht…
Ich denke da eher an das KOLLEKTIVE Heulen und Zittern, wenn KEINER mehr online sein kann…
Spannend! Welche Schlagworte lassen sich den Genannten aktuell
zuordnen?
oberflächliches Modepüppchen --> mit dem Leben unzufriedene Frisörin
Böhse Onkelz hörender Glatzenträger --> unter der Knute seiner Frau stehender Aktenumstapler
menschenscheue Eremitin --> menschenscheue Konditorin
Möchtegern-Gangsta --> Dorfhonoratior in spe
Und ich bin inzwischen eine gescheiterte Existenz.
Hast Du schonmal gegen sie gespielt? Und gewonnen? Bist Du
ihnen ebenbürtig oder sogar überlegen in der Kenntnis der
Spielregeln, der Ausstattung, der Details der Spiele?
Ich gestehe - da würde ich schon bei meinem Drittklässler kläglich scheitern.
Realistische Grüße
Billi
Hallo,
ja, denn Pubertisten sind Egomaniker und das ist evolutionsbedingt und entwicklungspsychologisch auch in Ordnung so.
LG
Stefan
Hallo,
Es gibt ein paar Jahre, da sind Eltern so was von uncool…
Die zeitliche Beschränkung ist Wunschdenken. Der Begriff „uncool“ mag durch andere ersetzt werden, aber die gefühlte Überlegenheit bleibt bestehen.
Viel Kraft, viel Geduld und gute Nerven
Gelassenheit. Das zeichnet ältere Menschen meist eh aus.
Franz
Hallo,
je mehr Du Dein Kind mit Deinen Einsichten malträtierst und Zustimmung erwartest, desto mehr gehst Du ihm schlicht auf die Nerven und erntest Protest.
Jugendliche wollen eine eigene Sicht entwickeln, selbst verstehen, was auf der Welt los ist - zunächst aber vor allem den eigenen Platz in der Gesellschaft austarieren.
Sie haben einfach grad genug eigene Probleme.
Lass den Jungen in Ruhe, er wird seinen Weg schon finden - seinen, nicht Deinen.
Hast Du in dem Alter auf deine Eltern gehört??
Gruß, Paran
Hallo,
je mehr Du Dein Kind mit Deinen Einsichten malträtierst und Zustimmung erwartest, desto mehr gehst Du ihm schlicht auf die Nerven und erntest Protest.
Das stimmt, aber ich finde es trotzdem nicht unwichtig, zu argumentieren. Dadurch lernen sie ja auch, Gegenargumente zu bringen, und auch, auf dem eigenen Standpunkt zu beharren, auch wenn man ihn gerade nicht begründen kann. Das muss man doch auch können.
Lass den Jungen in Ruhe, er wird seinen Weg schon finden -
Das ist schon richtig, dass er seinen Weg finden wird, aber zu viel in Ruhe lassen macht auch einsam.
Viele Grüße
Hallo und guten Abend.
reden und erklären nützt oft nichts mehr. Vor allem, wenn es von den Eltern kommt.
Eigene Erfahrungen machen und neue Sichtweisen etwickeln hilft vielleicht schon.
Käme für Deinen Sohn etwas hieraus infrage - vielleicht in den Ferien für 2 Wochen?
http://www.europarl.de/www.europarl.de/view/de/Jugen…
Beste Grüße
Maralena
Buchempfehlung
Hallo,
meine Tochter ist noch nicht so weit, aber ich habe gehört, das Buch soll ganz nett sein:
http://www.amazon.de/Und-pl%C3%B6tzlich-sind-oder-So…
Wenn man allerdings die Rezensionen liest, gehen die Meinungen sehr auseinander. Außerdem soll das Nichtgläubigen wohl nicht so ansprechen.
Ich habe es nicht gelesen, fand aber den Titel sehr passend, um die Problematik zu umschreiben, es kann also sein, dass mir das Buch nicht zusagt.
Dann vielleicht doch eher das: http://www.amazon.de/Pubert%C3%A4t-Erziehen-Gelassen…
Viele Grüße
Christa
Hallo,
Du hast in beidem Recht.
Aber man muss halt gucken, wie die Diskussionbereitschaft gerade ist. Wenn eh kein Interesse an einem Thema besteht, wirkt mal als Elternteil schnell aufdringlich und langweilig.
Ich wollte dem Vater nicht nahelegen, jedes Gespräch zu vermeiden - aber der Vater macht auf mich den Eindruck, eine Message rüberbringen zu wollen. Und das sollte man bei einem 14 Jährigen besser erstmal vergessen, mind. für 2, 3 Jahre.
Für die Kontakterhaltung lieber mal fragen, welche Musik der Junge hört, wie die Freunde so drauf sind, was man in der Freizeit macht oder über Comics und Sport reden. Je nachdem, was geht.
Wenn man über Persönliches reden kann, kommen auch eher mal Gespräche über andere Themen an - oder kurze Bemerkungen dazu werden zumindest registriert.
Mein Sohn ist 16, eigentlich nicht einspurig im Denken, aber derzeit einfach mit dem Erwachsenwerden nahezu überfordert.
Gruß, Paran
Hallo,
der Vater ist laut ViKa eine alleinerziehende Mutter. ;o)
Grüße
Billi
Hallo,
macht das einen Unterschied?
Gruß, Paran