Hilfsmittelkatalog offen vs. geschlossen

Hallo,

ich habe noch mal Fragen zum Hilfsmittelkatalog:

Mir gefällt bisher der Tarif KVE2 der Hanse Merkur ganz gut, allerdings hat dieser einen geschlossenen Hilfsmittelkatalog. Eigentlich war es mir wichtig einen offenen Hilfsmittelkatalog zu haben (siehe Bericht im Stern von letzter Woche).
Ist dieser wirklich so wichtig oder reicht er eigentlich nicht völlig aus? Ist dieser dann nicht mit den Leistungen der GKV vergleichbar?

Was spricht für den offenen und was für den geschlossenen Hilfsmittelkatalog?

Hätte nie gedacht, dass der Schritt von der GKV in die PKV so schwierig ist.

Danke

MrDaBoss

automtisch erhöht (anpasst). Solch einen Katalog bekommst bei
der … Krankenvesicherung.

… ein Schelm wer bei dem Namen CKV böses denkt :wink:

du weisst schon, dass die Nennung bzw. Empfehlung von Versicherern eher unerwünscht ist?!

MOD Firmenname entfernt

Hi Lars,

habe dich verstanden.:smile:

Du hast hoffentlich noch einen Neulingsbonus in diesem Forum für mich.

Gruß
Thorsten

Du hast hoffentlich noch einen Neulingsbonus in diesem Forum für mich.

… nicht bei Werbung. Deswegen habe ich Dein früheres Posting gelöscht. Du kannst natürlich ohne Nennung Deines Arbeitgebers gerne die Frage noch einmal sachlich beantworten.

Gruß

Nordlicht

MOD Versicherungen

Moin DaBoss,

Wähle einen Tarif mit einem dynamischen Hilfsmittelkatalog. Damit
bist du auch für die Zukunft auf der sicheren Seite. Ein Dynamischer
Katalog bedeutet, dass er sich bei Preissteigerungen von Hilfsmitteln
in den laufenden Jahren automtisch erhöht (anpasst).

Gruß
Thorsten

P.S. Vorteile für einen geschlossenen Katalog kenne ich nicht.

P.S. Vorteile für einen geschlossenen Katalog kenne ich nicht.

Ich schon: Den niedrigeren Preis der Versicherungspolice, weil weniger Ausgaben für Hilfsmittel anfallen :wink:.

Hinweis für den Threadsersteller:
Jemand, der im Bedarfsfall leicht mal z.B. 10.000€ für ein Hilfsmittel aus der Portokasse zahlen kann, muß sich hier sicherlich anders versichern als jemand, der den elektrischen Krankenfahrstuhl finanziell nicht selber stemmen kann.

Eine individuelle Beratung durch einen Honorarberater oder einer der Kollegen von Herrn Kaiser von der Humbug- Mülleimer wäre angebracht.

…ahh, wieder etwas gelernt.Bedankt! :smile:

Thorsten

sicherlich anders versichern als jemand, der den elektrischen
Krankenfahrstuhl finanziell nicht selber stemmen kann.

Welcjhe Gesellschaft würde den bezahlen ?

Hallo,

Eine individuelle Beratung durch einen Honorarberater oder
einer der Kollegen von Herrn Kaiser von der Humbug- Mülleimer
wäre angebracht.

1.) Du hast die Makler vergessen *böseguck*

2.) Die Hamburg-Mannheimer hat keine Ahnung von Krankenversicherung und heißt zudem nun ERGO.

Viele Grüße

Andreas

Hallo Nordlicht,

frage nicht nach Gesellschaften, sondern nach TOP-Tarifen.

Gerade dieses Beispiel zeigt, dass der Heil- und Hilfsmittel ein gerne übersehender Knackpunkt in der PKV-Beratung ist. Der normale junge, gesunde Deutsche fragt nach Brille… Aber im Ernstfall geht es eben leicht um fünfstellige Summen.

Gruß,
Andreas

Hallo Andreas,

frage nicht nach Gesellschaften, sondern nach TOP-Tarifen.

jede Gesellschaft hat ihre TOP-Tarife, aber nicht jeder TOP-Tarif bezahlt einen elektrischen Rollstuhl. Anyway, ich wüßte gerne, ob es überhaupt noch eine Möglichkeit gibt, diese extrem teuren Hilfmittel erstattet zu bekommen.

Gerade dieses Beispiel zeigt, dass der Heil- und Hilfsmittel
ein gerne übersehender Knackpunkt in der PKV-Beratung ist. Der
normale junge, gesunde Deutsche fragt nach Brille… Aber im
Ernstfall geht es eben leicht um fünfstellige Summen.

Und genau wüßte ich gerne, ob es Versicherungsschutz für diese sehr teuren Geräte gibt. Muß ja nicht immer der Rollstuhl sein. Hörgerät wird bestimmt erheblich häufiger gebraucht.

Gruß

Nordlicht

sicherlich anders versichern als jemand, der den elektrischen
Krankenfahrstuhl finanziell nicht selber stemmen kann.

Welche Gesellschaft würde den bezahlen ?

Zum Beispiel die gesamte GKV: Aktenzeichen B 3 KR 8/08 R Bundessozialgericht

Hier ist also der Hartzer mit GKV besser dran als der privat Versicherte im Super- Duper- TOP- Tarif für monatlich 500€ Beitrag :wink:.

Eine individuelle Beratung durch einen Honorarberater oder
einer der Kollegen von Herrn Kaiser von der Humbug- Mülleimer
wäre angebracht.

1.) Du hast die Makler vergessen *böseguck*

*entschuldige* :wink:.

Erdbeerzunge

Zum Beispiel die gesamte GKV: Aktenzeichen B 3 KR 8/08 R Bundessozialgericht

Wir antworten doch gerade einem Arbeitnehmer, der in die PKV wechseln will. Da helfen doch BSG Urteile für HartIV Empfänger nicht weiter.

Und woran erkenne ich einen „dynamischen“ Hilfsmittelkatalog?
In den Vergleichen taucht immer nur die Info bezüglich geschlossen oder offen auf.