Moinsen SAM,
danke für Deine Antwort!
Ein grosser
Teil über die Art der Speicherverwaltung wird vom Prozessor
und er Architektur vorgegeben und ist NICHT
Betriebssystemabhängig sondern Architekturabhängig.
Ebent, das dachte ich auch immer, aber er wähnte sich da ganz sicher, was kann man da zukünftig antworten? Er meint, dass wegen der veralteten Speicherverwaltung Windoof strukturbedingt im unteren Speichersegment das RAM-Management deutlich langsamer wäre als MacOS: Ich bin kein Windows-Jünger, aber das ist doch Käse… Stimmt es, dass Windows ohne himem.sys (die ja immernoch da ist) gar nicht mehr bootet?
:Intern
verwalten Linux und Windows den Speicher nicht gleich, das ist
korrekt.
Es ging hauptsächlich um MacOS und Windows…
Allerdings lässt sich auch nicht unbedingt sagen,
dass die eine Variante besser oder schneller ist als die
andere, es kommt nämlich auf die Art der Verwendung bzw. der
Anwendung an.
Grafik, 3D, CAD… (meinte er) Aber es ist doch am Ende egal WER die zig GB in den RAM donnert, oder?
Seit Win2k basieren doch alle Win-Versionen auf NT, da gibt es gar kein DOS-Subsystem…
Nein, nicht ganz korrekt:
Stimmt, da habe ich mir einen Lapsus erlaubt und unkorrekt formuliert ich meinte natürlich nicht Subsystem sondern Unterbau.
Die Windows NT-Linie ist Windows NT
3.1 bis 4.0, Windows 2000, Windows XP, Vista und Windows 7.
Das ist/war bekannt 
Alle diese Versionen haben NIE auf DOS basiert. Und alle
32-Bit-Windows-Versionen der NT-Linie haben ein DOS-Subsystem,
welche in einem 32-Bit-Windows-Prozess eine DOS-Umgebung
emulieren, welche das Ausführen von vielen DOS-Programmen
erlaubt.
Ist das via WOW64 nicht auch bei den 64-Bit-Versionen der Fall?
Ein interessantes Buch zu diesem Thema (und weiteren…):
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Uff… noch ein Buch
Ich schau mal…
Gruß
Florian