Wozu
genau machen die Männer das dann? Selbstloses Kompliment?
Bezweifel ich ja doch irgendwie.
Ich auch.
In erster Linie wird es wohl Selbstbestätigung sein. Der Wunsch nach Aufmerksamkeit - solche Männer werden wahrscheinlich auch sexuellen Notstand haben, sodass sie sich schon über Blicke von Frauen freuen, wenn sie ihre dummen Laut von sich geben.
Oder eben, wie ich schon sagte, die schlechte Erziehung, wo einem sowas vorgelebt wird.
Hallo,
der erste Typ, der mir hinterher gepfiffen hat, war ein Bauarbeiter. Damals war ich 15 und auf dem Nachhauseweg von der Schule.
Ich war verwirrt, ich fand es schrecklich, es war ekelhaft, das war ein alter Mann (er war ungefähr 23 Jahre alt). Ich bin mit rotem Kopf weitergelaufen.
Danach habe ich diese Situation mit meiner Freundin stundenlang durchgehechelt. Ihr hatte auch mal ao ein alter Typ hinterher gepfiffen. Ihr hat das auch nicht wirklich gefallen, aber sie hat sich durchaus geschmeichelt gefühlt. Mit 15 schon als Frau wahrgenommen zu werden. Sie fand das gut, ich damals nicht.
Ich war Ende 40, als mir noch ein fremder Mann hinterherpfiff. Ich fand es bemerkenswert, habe es aber ignoriert. Dennoch fühlte ich mich hinterher irgendwie vergnügt.
Fazit:
Es kommt darauf an:
Auf die Situation, auf den Mann, auf die Frau. Ein Patentrezept gibt es nicht. An Deiner Stelle würde ich duchaus mal pfeifen. Aber es dabei belassen, wenn keine Reaktion erfolgt. Oder auch mal mit einer scharfen Retourkutsche rechnen.
Versuch macht kluch.
LG
Hallo,
mal eine ganz blöde Frage: was soll das Hinterherpfeifen bewirken, was ist der Sinn des Pfiffs??
Ganz ehrlich gemeint. Ich habe den Zweck nie kapiert.
Es ist ja nicht so, dass die hübsche junge Frau den pfeifenden, meist nicht so jungen und/oder nicht so hübschen Peifer dafür auf einen Kaffee einlädt, geschweige denn mehr - oder sehe ich das falsch?
Ist Pfeifen eine uralte, gut funktionierende Anmache??
Gruß, Paran
Hallo,
wievielen Männern, die Du schön bis superschön fandest hast Du hinterhergepfiffen?
Und was ist schmeichelhaft daran, wenn einem ein Mann hinterherpfeift?
Das sagt bestenfalls, dass Du für seine Verhältnisse (seine Möglichkeiten) hübsch bist. Hübsch. Nicht klug, kompetent, ideenreich, nett etc… Nur hübsch.
Hübsch sein kann man auch mit einem IQ von 80 und einem Charakter zum Weglaufen.
Ob Du hübsch bist, kannst du per Spiegel überprüfen, dazu braucht es keine Pfiffe (zumindest wenn man älter als 16 ist).
Was außer Hübsch bedeutsam ist, ist nicht per Spiegel zu lösen - und am Ende viel wichtiger.
Gruß, Paran
In erster Linie wird es wohl Selbstbestätigung sein. Der
Wunsch nach Aufmerksamkeit - solche Männer werden
wahrscheinlich auch sexuellen Notstand haben, sodass sie sich
schon über Blicke von Frauen freuen, wenn sie ihre dummen Laut
von sich geben.
Mit sexuellem Notstand hat das nichts zu tun, es sei denn, du meinst jenen unterschwelligen sexuellen Notstand, den ein gesunder Mann immer hat. Dieses „mit-dir-könnt-ich-auch“-Syndrom.
Es ist irgendwo eine Art Laufsteg-Situation.
Auf der einen Seite der geschützte Baustellenbereich, immer noch eine Männerdomäne, auf der anderen Seite die Straße, auf der die Frau vorbei und sich tatsächlich irgendwie begutachten lassen muss.
(Wenn ich Frau wäre, wäre mir die Situation schrecklich unangenehm.)
Naja und wenn eine hübsch ist, dann pfeift man eben, Applaus muss man ja irgendwie kund tun. Freut sich an der Reaktion der Frau, egal wie sie nun reagiert, wobei ein Lächeln natürlich die schönste Reaktion ist. Freut sich über die Abwechslung. Freut sich, dass man nicht nur Arbeitssklave, sondern immer noch Mensch, Mann ist und als solcher von den Frauen wahr genommen wird.
mfg
Für IHN auf jeden Fall: positive Reaktion auf
frauenverachtendes Verhalten. Was gibt´s besseres für diese
Sorte Mensch?
Das ist einfach nur falsch.
Wieso ist es frauenverachtendes Verhalten, wenn ich einer Frau auf völlig unverbindliche, natürlich auch primitive Art und Weise, mitteile, dass sie mir gefällt. Für Männer steht nun mal das Aussehen einer Frau an erster Stelle, kluge Frauen wissen das.
Ja, die Zeiten haben sich geändert. Heute brauchen die Frauen
z.B. keine Unterschrift ihres Mannes, wenn sie berufstätig
werden wollen, wie noch vor 50 Jahren.
Die Frauen heute sind selbstbewusster und sehen ihren einzigen
Lebenssinn nicht darin, den Männern zu gefallen und einmal zu
heiraten - wenn man so erzogen wird/wurde, dann nimmt man
dieses Gepfeiffe natürlich ganz anders wahr.
Der einzige, überhaupt erkennbare Lebenssinn, besteht darin, sich zu paaren und somit das Leben weiter zu geben. Und das wird auch immer so bleiben, zumindest noch sehr lange.
Und so werden Frauen immer nach männlicher Anerkennung streben und Männer nach fraulicher. Was nützt mir all mein Selbstbewusstsein, wenn ich keine Anerkennung beim anderen Geschlecht finde?
mfg
Hallo
ich fand es als junge Frau absolut ekelhaft - ich habe teilweise Umwege gemacht, nur um nicht irgendwo vorbei zu kommen, wo eventuell ein Pfeifer sein könnte - ich fühle mich mit Blicken ausgezogen und der Pfeifer hat dann ja auch dafür gesorgt, das mich andere anschauen - absolut wiederlich und nichts als peinlich…
Ich bin über 40 und das Pfeifen ist dementsprechend selten geworden, aber es kann, wenn auch selten vorkommen. Es ekelt mich natürlich nicht mehr, aber es nervt mich immer noch, wenn irgendein „hergelaufener Kerl“ mir lautstark eine Art sexuelles Angebot macht.
Ich bin jedenfalls froh, das ich nicht nur aus dem Nachpfeifalter weitgehend raus bin, sondern dass auch kaum junge Pfeifer nachwachsen - aus Gesprächen mit meinen jungen Kolleginnen ist mir bewusst, dass es von jungen Frauen heute noch viel weniger geschätzt wird, als früher und sie auch kein Pardon für die älteren Herren aufbringen, die noch einen anderen Umgang mit Frauen gelernt haben und aus alter Gewohnheit pfeifen.
Gruss, Sama
Zurückpfeifen
Guten Morgen Ce,
ich bin auf dem Lande mit vielen Jungs groß geworden, wo (jedenfalls hier) etwas „grobere“ Umgangsformen normal sind. Mein Vater hat mir schon früh das Pfeifen auf den Fingern beigebracht (da ich mit unserem großen Hund häufig allein unterwegs war) - so rrriiiiccchhhhttttiiiiiggg laut!
Wenn dann in meinen jungen Jahren ein Mann mal hinterher pfiff, habe ich eben zu Gehör gegeben, was Pfeifen heißt! Zumeist habe ich die Männer damit ziemlich verwirrt! 
Ich fand die Situationen eigentlich immer lustig; also weder unangenehm noch schmeichelnd.
Wie darf man Pfeifen?
Wie darf ich die Frage verstehen? Das Klassische eben: kurz hoch und auf einer höheren Stufe mit langsamen tiefen Ausgang. Auf einen Hundepfiff reagiert doch sicherlich keine Frau, oder?
Wem darf man hinterherpfeifen - wem nicht?
Tja, da müsstest Du die Frau Deiner Augenweide wohl vorher ansprechen: „Darf ich Ihnen gleich hinterherpfeifen?“ Wie soll man denn diese Frage beantworten? Aus dem Bauch heraus möchte ich mal sagen: Die Frau im kurzen Business-Dress wird tendenziell genervt sein, ein junges Mädel im Mini-Rock könntest Du verunsichern und Du könntest ab einem bestimmten Alter als „bedürftig/cuv“ wahrgenommen werden. Am besten kommt es sicherlich an, wenn der Altersabstand nicht zu groß ist und die Frau chic, aber nicht zu freizügig gekleidet ist. Aber das ist - wie gesagt - nur ein Bauchgefühl.
Wie fühlt sich Frau generell dabei?
Siehe oben! Aber ich bin ohnehin ein sehr kontaktfreudiger Mensch, der Ansprache (und darunter verstehe ich auch Pfeifen) immer lustig findet und damit nicht sofort eine „Anmache“ assoziiert.
Welche Unterscheide gibt es?
Alter, passende Umgebung, Mobilität (sonst wäre es ja kein „hinterher“, soll heißen, einer befindet sich in Bewegung), gerade verübte Tätigkeit (Unterschied zwischen dem „stigmatisierten Straßenarbeiter“ und einem Menschen, der gerade auf „Augenhöhe“ vorbeischlendert)…fielen mir als Kriterien ein.
Viele Grüße
Kathleen
Wie darf man Pfeifen?
Na auf den Fingern!
Möglichst mehrtönig.
Es sei denn, die Dame steht direkt neben einem. Taub werden soll sie ja nicht.
Wem darf man hinterherpfeifen - wem nicht?
Versuch macht kluch!
Wie fühlt sich Frau generell dabei?
Musst du die Frauen fragen.
Welche Unterscheide gibt es?
Unzählige!
Frauen sind seltsame Wesen!
So wie es hübsche und hässliche gibt, so gibt es wohl Frauen, die stolz auf ihre Schönheit sind und sie mehr oder weniger gern zur Schau stellen:
Bei Schönheitskonkurrenzen, als Fotomodell, als Hupfdohle oder gar als Stripteasetänzerin, und, und, und, so gibt es eben auf der anderen Seite auch welche, die sich schon sexuell belästigt fühlen, wenn man sie nur anguckt.
Die einen lassen ihren Busen raushängen, dass einem die Luft zum Pfeifen weg bleibt, die anderen gehen nur in Jeans und Schlabberpullover, wer soll sich da auskennen.
Die Schlimmsten sind die, die den Busen zeigen und dann beleidigt sind, wenn Mann guckt.
Launen haben sie auch noch, teils zyklusbedingt, teils ganz ohne Zyklus.
Das macht es ja so schwer, über Sexismus von Männern zu diskutieren, denn quasi bestimmt das Opfer, ob es nun eine Untat war, oder nicht.
Was für die eine ein Kompliment ist, ist für die andere schon eine Beleidigung.
Es gibt natürlich Unterschiede zwischen sexistischen Aüßerungen und Komplimenten und manches ist durchaus eindeutig, aber dazwischen liegt eine riesige Grauzone.
Gruß, Nemo.
Hallo
ich fand es als junge Frau absolut ekelhaft - ich habe
teilweise Umwege gemacht, nur um nicht irgendwo vorbei zu
kommen, wo eventuell ein Pfeifer sein könnte - ich fühle mich
mit Blicken ausgezogen
Das hast du hinein interpretiert. Es stimmt einfach nicht. Wenn ich mir jede Frau, die mir einfach nur gefällt, nackt vorstellen sollte, hätte ich viel zu tun. Männer achten bei Frauen weit mehr auf das Gesicht, als uns die einschlägige Literatur glauben machen will.
Ich bin über 40 und das Pfeifen ist dementsprechend selten
geworden, aber es kann, wenn auch selten vorkommen. Es ekelt
mich natürlich nicht mehr, aber es nervt mich immer noch, wenn
irgendein „hergelaufener Kerl“ mir lautstark eine Art
sexuelles Angebot macht.
Auch das ist lediglich deine Interpretation. Es ist Anerkennung weiter nichts. Ein Kompliment, wenn man so will. Es gibt natürlich Frauen, die sehen in jedem Kompliment ein sexuelles Angebot.
Ich bin jedenfalls froh, das ich nicht nur aus dem
Nachpfeifalter weitgehend raus bin, sondern dass auch kaum
junge Pfeifer nachwachsen - aus Gesprächen mit meinen jungen
Kolleginnen ist mir bewusst, dass es von jungen Frauen heute
noch viel weniger geschätzt wird, als früher und sie auch kein
Pardon für die älteren Herren aufbringen, die noch einen
anderen Umgang mit Frauen gelernt haben und aus alter
Gewohnheit pfeifen.
Ja, die Welt wird zusehends ärmer. Die Frauen langweiliger, die Männer weichgespülter.
(Ach, aber die Erdbeeren schmecken nicht mehr wie ehedem und der Schenkelschluss der Weiber hat keine Kraft mehr…)
Gruß, Nemo.
Und so werden Frauen immer nach männlicher Anerkennung streben
und Männer nach fraulicher. Was nützt mir all mein
Selbstbewusstsein, wenn ich keine Anerkennung beim anderen
Geschlecht finde?
Wir leben nicht mehr in der Steinzeit.
Männer mit Anstand wollen Anerkennung finden, indem sie eine Frau zum lachen bringen, indem sie was im Kopf haben und REDEN können.
Aber ok, manchen schlichten Geistern reicht es schon, wenn sie ihre Laute von sich geben und die Frau sie dann anschaut. Nur - eine intellektuelle Höchstleistung ist das nicht, und keine Frau wird es für eine halten, und somit auch nicht anerkennen.
Und was ist schmeichelhaft daran, wenn einem ein Mann
hinterherpfeift?
Das sagt bestenfalls, dass Du für seine Verhältnisse (seine
Möglichkeiten) hübsch bist. Hübsch. Nicht klug, kompetent,
ideenreich, nett etc… Nur hübsch.
was ja an sich nicht zu verachten ist. Hübschheit ist immernoch ein Kriterium, das in den allermeisten Fällen vor Klugheit und anderem kommt. Bei jungen Frauen tendenziell mehr. Kann man blöd finden, ist aber so.
Hübsch sein kann man auch mit einem IQ von 80 und einem
Charakter zum Weglaufen.
Klug sein kann man auch mit einem Aussehen von -10. Einen tollen Charakter haben kann man auch mit einem Minus-IQ. Ist ein Kompliment über Köpfchen oder Charakter so viel mehr wert als eins über das Aussehen?
Ob Du hübsch bist, kannst du per Spiegel überprüfen, dazu
braucht es keine Pfiffe (zumindest wenn man älter als 16 ist).
Nee, hübsch sein liegt auch im Auge des Betrachters, und man selber ist immer überkritisch bei sich. Ob man Köpfchen hat, kriegt man indes auch so oder so mit, durch beruflichen Erfolg oder in Zwiegesprächen, da braucht man nicht notwendigerweise noch direkte Komplimente.
Was außer Hübsch bedeutsam ist, ist nicht per Spiegel zu lösen
- und am Ende viel wichtiger.
Wer die Wichtigkeit vom Aussehen (v.a. bei jüngeren, aber nicht nur
Ist
ein Kompliment über Köpfchen oder Charakter so viel mehr wert
als eins über das Aussehen?
Sein Aussehen kann man sich nicht aussuchen, man hat es bereits - von daher ist das Aussehen keine Leistung. Ganz im Gegensatz zu Köpfchen und Charakter, das sind Dinge, die man sich erarbeitet.
Von daher lautet die Antwort JA!
Ich gehöre zu den Frauen, die sich ungern auf Verstand und Charakter reduzieren lassen.
bitte? Intelligenz kann man lernen? ach cool.
Und ein guter Charakter ist auch zum großen Teil durch eine Umwelt geformt, die einem zu Beginn einfach gegeben wurde.
Am Aussehen kann man - muss man - genauso arbeiten und feilen wie an anderem. Alles hat seine Grenzen, aber alles hat auch seine Möglichkeiten.
Gegensatz zu Köpfchen und Charakter, das sind Dinge, die man
sich erarbeitet.
Man kann sich Bildung erarbeiten, aber Bildung ist beileibe nicht gleich Intelligenz.
man kann auch einfach nur eingebildet sein, sich mit einem Thema auszukennen und das dann als Intelligenz verkaufen…
Andersrum: Wer nix auswendig weiß ist doof - selbst wenn dieser tausend neue Sachen erfindet
(war ein Leitspruch meines Opas, der 100 Gedichte rezitieren konnte, aber keines davon verstand)
Ich gehöre zu den Frauen, die sich ungern auf Verstand und
Charakter reduzieren lassen.
Mit der Einstellung hat man es in dieser männerdominierten Welt auf jeden Fall einfacher.
bitte? Intelligenz kann man lernen? ach cool.
Wenn du mich schon zitierst, dann bitte korrekt. Es war von „Köpfchen“ die Rede.
Und ein guter Charakter ist auch zum großen Teil durch eine
Umwelt geformt, die einem zu Beginn einfach gegeben wurde.
Und trotzdem hat jeder Mensch ein Hirn, um mitgegebene Normen und Verhaltensweisen zu hinterfragen, statt sie unreflektiert zu übernehmen.
Am Aussehen kann man - muss man - genauso arbeiten und feilen
wie an anderem.
Du redest von kosmetischen Veränderungen.
Nur - das eigene, naturgegebene Aussehen ist keine Leistung. Kein Mensch hat es sich „erarbeitet“, dass er mal „schön“ aussehen wird, im gleichen Maße, wie keiner etwas dafür kann, dass er abstehende Ohren oder eine Knollnase hat.
Man kann sich Bildung erarbeiten, aber Bildung ist beileibe
nicht gleich Intelligenz.
Das eine schließt das andere nicht aus. Mit der Bildung kann auch die Intelligenz kommen - oder zumindest die Fähigkeit, über Dinge nachzudenken. Generell schadet es nie, sich weiterzubilden und seinen Kopf zu benutzen - und die sich diese Mühe nicht machen wollen, geben eben unkultivierte Laute von sich, wenn ihnen etwas gefällt - ohne Rücksicht darauf, wie sich der andere dabei fühlt. Empathie ist deren Stärke nicht.
Ich gehöre zu den Frauen, die sich ungern auf Verstand und
Charakter reduzieren lassen.Mit der Einstellung hat man es in dieser männerdominierten
Welt auf jeden Fall einfacher.
Ich meine es Ernst. Ich bin mehr als Kopf, Verstand und Charakter. Ich bin auch Mensch, Frau, Geliebte. Und? An welcher Stelle machen mir diese Rollen das Leben leicht?
Ich meine es auch Ernst. Wenn es auch ein trauriger Ernst ist.