Hintertür

Hallo User,
ich werfe an dieser Stelle mal eine stark visualisierte Interpretation in den Ring.
Die (provider)technische Gesetzgebung stelle ich mir so vor: Die „letzte Meile“ gehört dem rosa Riesen. Die Brüder haben also ihre Finger drin. Immer!
Der Provider hat seine Anlagen in einen selbsterrichteten Bunker zu stellen. Diesen sichert er wie Fort Knox. Beim Bau hat er eine kleine Tür auf seine Kosten einzusetzen. Wer dafür aber den Schlüssel hat und ein- und ausgeht, hat ihn nicht zu interessieren.

Liege ich damit falsch?
Danke

Der Provider hat seine Anlagen in einen selbsterrichteten
Bunker zu stellen.

Darauf wird seit Ende des kalten Krieges verzichtet. Es gibt Altanlagen, die sind dort noch beheimatet.

Diesen sichert er wie Fort Knox. Beim Bau hat er eine kleine Tür auf :seine Kosten einzusetzen. Wer dafür aber den Schlüssel hat und ein- :und ausgeht, hat ihn nicht zu interessieren.

Da sind die „Schnittstellen“ hinter. Weil… die „Dame vom Amt“ gibt es nicht mehr. Das läuft - worauf Du hinaus willst - elektronisch.
Aber der Betreiber weiß ganz genau, wer bzw. welche Institution dort hinein geht.

Gruß
Holger
P.S: Wie war noch gleich deine Frage?

Aber der Betreiber weiß ganz genau, wer bzw. welche
Institution dort hinein geht.

Danke für Deine Mühe.
ICH weiß ja, dass er es weiß. Muss er mir das aber auf Anfrage sagen?
Danke

ICH weiß ja, dass er es weiß. Muss er mir das aber auf Anfrage
sagen?

Nein - weil es ist sein Gebäude. Er hat Hausrecht. Solange dort nichts illegales passiert, hat es dich nicht zu interessieren.
Und dann kommen erst mal die Datenschützer. Im Zweifelsfall der Staatsanwalt.

Gruß
Holger

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