Hinterwäldlertechnik oder State of the Art ?

zum Stand der Programmier-Technik in der SZ habe ich seit seit geraumer Zeit erhebliche Beschwerden und ich führe dazu seit dem 16.12.2002 im Zusammenhang mit einer Anzeige einen Versuch einer Aufklärung und Abstellung dieses erheblichen Mangels, scheitere aber permanent am Unverständnis in der betroffenen Abteilung.

Ist es tatsächlich - wie von dort behauptet wird - Stand der Technik, daß auf der Suche nach einem Einfamilienhaus in Griechenland bei deren SZ-IMMOWELT
http://immocenter.sueddeutsche.de/index.php/3e6d813b…
von der SZ dann 25 bis über tausend !!! Angebote aus BAYERN aufgelistet erhalten, aber nichts oder fast nichts aus Griechenland?

Bayern soll aber noch nicht in Griechenland liegen, es soll angeblich auch kein dazugehöriger bayerischer Ortsteil oder Stadtteil sein, warum also ein solches Ergebnis?

Niemand läßt sich gern auf den Arm nehmen und verschwendet seine Zeit an einem solchen Mißstand. Insofern wäre also ein offenes Ohr bei der SZ zu erwarten und sofortige Abstellung dieses Mißstands, aber …seit Monaten gehts so.

Ist dies also tatsächlich der Stand der Technik, denn die SZ besteht tatsächlich und unnachgiebig darauf , dies sei marktgerecht und absolut korrekt und könne sinnvollerweise nicht anders gehandhabt werden !!! Wer EFH Griechland sucht, bekommt also Bayern serviert ? Soll das wirklich wahr sein als „State of the Art“ in der Programmierung?

Ist es tatsächlich - wie von dort behauptet wird - Stand der
Technik, daß auf der Suche nach einem Einfamilienhaus in
Griechenland bei deren SZ-IMMOWELT
http://immocenter.sueddeutsche.de/index.php/3e6d813b…
von der SZ dann 25 bis über tausend !!! Angebote aus BAYERN
aufgelistet erhalten, aber nichts oder fast nichts aus
Griechenland?

oftmals variierte man eine suche, wenn die urspruengliche zu speziell war, und deshalb keine ergebnisse brachte.

und wenn die sz das so moechte werden die wohl zum einen gute gruende haben das so zu tun, und zum 2. koennen sie es denke ich mal so handhaben, wie sie wollen.

warum gehst du nicht woandershin?

Hallo Horst,

Das Problem scheint nicht bei der Software zu liegen, sonder bei der EINGABE der Daten !!
Wenn im Feld „Region“ nichts drin steht gibt es nur 2 Möglichkeiten bei der Suche:

  1. Alle Datensätze werden ignoriert da sie keiner Region zugeordnet werden können
    oder
  2. Sie werden immer angezeigt.

MfG Peter(TOO)

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

schwachsinnig
kann man nur sagen, wenn auf die Suchfunktion Griechenland dann Bayern gezeigt wird. Da kann ich nicht erkennen, daß dies irgend einen Sinn haben soll. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß dies gewollt ist und die SZ es möchte, weil sie gute Gründe haben, wie dog.je meint. Welche Gründe führen dazu, Verkaufsangebote aus Bayern zu zeigen, wenn Griechenland gefragt ist?

Ich sehe darin eine Verdummung oder Veralberung, nichts anderes. Das ist also in meinen Augen schlicht ein Fehler. Und dieser ist in einem Haus wie dem der SZ eigentlich unverständlich. Noch unverständlicher ist mir, daß man diesen Fehler dort weder erkennen will noch beseitigt.

Übrigens „leuchtet“ das Fenster Region „Bayern“ auch dann auf, wenn man zB Griechenland zur Suche aufgerufen hat. Wahrscheinlich liegt hier der Fehler.

nix Hinterwäldler - Programmierkunst!
Hi Horst,

plag dich nicht weiter, das ist schlicht und ergreifend Blödheit der Anwendungsdesigner. Der Dialog kann deine Angaben nicht umsetzen, weil das Feld „Stadtteil/Ort“ in der Datenbank in aller Regel nicht belegt ist, sondern diese Angabe nur im Text steht, der natürlich nicht durchsucht wird. Es ist so und wird so bleiben: Was nicht in der Datenbank drin ist, kann auch keiner auslesen.

Gruß Ralf

… aber nachvollziehbar
Hi Horst,

alles wird schlimmer. Nachdem ich entdeckt habe, dass manchmal Sachsen als Stadtteil/Ort angegeben ist, habe ich in der erweiterten Suche danach gesucht; bringt auch nur dummes Zeug.

Deiner Vermutung, es handle sich hier um Verdummung, möchte ich widersprechen. Nach meiner Erfahrung spielen sich solche Projekte folgendermaßen ab:

  • Projektleiter erzählt dem Auftragnehmer dummes Zeug, das nennt man Spezifikation
  • Auftragnehmer ist intelligent, stellt fest, dass eine Suchfunktion fehlt
  • Projektleiter ist begeistert, erweitert Auftrag
  • Auftragnehmer bastelt, testet aber nicht
  • Projektleiter merkt nichts, weil er eh nichts verstanden hat
  • Projektleiter wird befördert zum Abteilungsleiter

Und damit ist die Anwendung „Immo-Suche“ jeder Kritik entzogen. Bleibt nur noch die Hoffnung, dass der Abteilungsleiter die Karriereleiter hinaufstolpert. Absoluter Glücksfall: Neue Hardware oder ein neues Betriebssystem werden fällig; dann kann die Diagnose „nicht mehr aufrüstbar“ gestellt werden und einem neuen Projekt steht nichts mehr im Wege.

Auch so ein Vorgehen könnte Schwachsinn genannt werden, hat aber immerhin den Charme, dass 1) die Leute beschäftigt sind und 2) wieder ein P- zum A-Leiter aufsteigen kann.

So ist das Lehm!

Gruß Ralf