Hinweis auf Datenmissbrauch

Hallo Sicherheitsexperten,

folgende Email erreichte mich heute. Erst dachte ich, ein Hoax oder sowas. Beim weiter lesen wurde ich stutzig…

Die Frage ist, wie kommen „die“ an diese Daten? Diese Email Adresse in der Kombination mit dem hier dargestellten Passwort benutze ich nur zum Webmail Login bei meinem Provider ISH (Unitymedia) und bei Amazon (wie ich gerade erschreckend fest stellen musste).

Möchte das hier einfach zur Diskussion stellen.

Hallo, Eigentümer der E-Mailadresse [email protected],

Sie erhalten diese Mail von uns, weil wir auf einen datenschutzrechtlich problematischen Sachverhalt aufmerksam gemacht wurden, der Ihre E-Mail-Adresse betrifft.

Ihre E-Mail-Adresse und das Passwort *ac0bS (Zu Ihrer Sicherheit wurde das Passwort gekürzt) befinden sich nach unseren Recherchen auf einem im Internet frei zugänglichen, in China beheimateten Server.

Die Daten scheinen aus einem Datendiebstahl zu stammen, die Datendiebe haben versucht, sich mit Hilfe dieser Kombination aus Mail-Adresse und Passwort Zugang zu Online-Bezahldiensten zu verschaffen.

Die Daten selbst stammen nach ersten Erkenntnissen aus einer Datenbank, die nichts mit Finanzdienstleistungen zu tun hat und bei der Sie sich in der Vergangenheit einmal angemeldet haben.

Möglicherweise nutzen Sie diese Kombination aus E-Mail-Adresse und Passwort für weitere Internet-Dienste, etwa für Ihren Mail-Account, zum Anmelden bei Online-Shops oder auf anderen Webseiten. In diesem Fall raten wir Ihnen dringend, auf jeder einzelnen dieser Seiten Ihr Passwort unverzüglich zu ändern, bevor irgendjemand aus dem Vorhandensein dieser Daten im Internet einen Vorteil ziehen kann.

Hinweise zur Verwendung von Passwörtern und für die sichere Passworterstellung erhalten Sie untenstehend.

Diese Mail geht zurück auf Recherchen der ZDF-Sendung WISO, die am Montag den 8. September ausführlich über diesen Datendiebstahl berichten wird. Informationen erhalten Sie spätestens dann auch unter http://www.wiso.de/ Bitte beachten Sie, dass wir keine Einzelfallberatung durchführen können - E-Mails an diese Versandadresse werden nicht beantwortet.

Wir werden die uns vorliegenden Daten nach Ausstrahlung des Beitrags löschen, Sie erhalten keine weitere Mail von uns an diese Adresse (es sei denn, Sie haben sich bei einem ZDF-Informationsdienst angemeldet.) Wir informieren das vom Datendiebstahl betroffene Unternehmen sowie die entsprechende für den Datenschutz zuständige Behörde von dem Vorfall. Allerdings haben wir keinen Einfluss darauf, die auf einem chinesischen Webserver liegenden Daten zu löschen.

Um über die Brisanz des Datendiebstahls qualifiziert berichten zu können bittet Sie die WISO-Redaktion, an einer kurzen Umfrage zum Datendiebstahl teilzunehmen, selbstverständlich anonym (Beachten Sie die Hinweise am Ende der Mail).
Ihre Angaben können dabei helfen, dass die Zuschauer der Sendung für Probleme rund um die Datensicherheit im Internet sensibilisiert werden.
http://vote.wiso.zdf.de/

Mit freundlichen Grüßen

Zweites Deutsches Fernsehen / Redaktion WISO

Hier die Tipps zu einem sicheren Umgang mit Passwörtern, entnommen der Webseite http://www.bsi-fuer-buerger.de/ mit freundlicher Genehmigung des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik.

  1. Ein gutes Passwort
    … sieht so aus: Es sollte mindesttens acht Zeichen lang sein. Tabu sind allerdings Namen von Familienmitgliedern, des Haustieres, des besten Freundes, des Lieblingsstars usw. Und wenn möglich sollte es nicht in Wörterbüchern vorkommen. Zusätzlich sollte es auch Sonderzeichen (?!%…?) und Ziffern enthalten. Dabei sollten allzu gängige Varianten vermieden werden, also nicht 1234abcd usw. Einfache Ziffern am Ende des Passwortes anhängen oder eines der üblichen Sonderzeichen $, !, ?, #, am Anfang oder Ende eines ansonsten simplen Passwortes ist auch nicht empfehlenswert.

Aber wie merkt man sich ein solches Passwort? Auch dafür gibt es Tricks. Eine beliebte Methode funktioniert so: Man denkt sich einen Satz aus und benutzt von jedem Wort nur den 1. Buchstaben (oder nur den 2. oder letzten, etc.). Anschließend verwandelt man bestimmte Buchstaben in Zahlen oder Sonderzeichen.
Hier ein Beispiel:
„Morgens stehe ich auf und putze meine Zähne.“ Nur die 1. Buchstaben: „MsiaupmZ“. „i“ sieht aus wie „1“, „&“ ersetzt das „und“: „Ms1a&pmZ“.
Auf diese Weise hat man sich eine gute „Eselsbrücke“ gebaut. Natürlich gibt es viele andere Tricks und Methoden, die genauso gut funktionieren.

  1. Passwörter regelmäßig ändern
    Jedes Passwort sollte in regelmäßigen Zeitabständen geändert werden. Viele Programme erinnern Sie automatisch daran, wenn Sie das Passwort z. B. schon ein halbes Jahr benutzen. Diese Aufforderung nicht gleich wegklicken - sondern ihr am besten gleich nachkommen! Natürlich ist es da schwer, sich alle Passwörter zu merken. Womit wir beim nächsten Punkt sind.

  2. Passwörter nicht notieren
    Auch wenn es bei selten genutzen Zugangsdaten schwerfällt - grundsätzlich sollten Sie sich Passwörter nicht aufschreiben.

  3. Keine einheitlichen Passwörter verwenden
    Problematisch ist die Gewohnheit, einheitliche Passwörter für viele verschiedene Zwecke bzw. Zugänge (Accounts) zu verwenden. Denn gerät das Passwort einer einzelnen Anwendung in falsche Hände, so hat der Angreifer freie Bahn für Ihre übrigen Anwendungen. Das können z. B. die Mailbox oder alle Informationen auf dem PC sein.

  4. Voreingestellte Passwörter ändern
    Bei vielen Softwareprodukten werden bei der Installation (bzw. im Auslieferungszustand) in den Accounts leere Passwörter oder allgemein bekannte Passwörter verwendet. Hacker wissen das: Bei einem Angriff probieren sie zunächst aus, ob vergessen wurde, diese Accounts mit neuen Passwörtern zu versehen. Deshalb ist es ratsam, in den Handbüchern nachzulesen, ob solche Accounts vorhanden sind und wenn ja, diese unbedingt mit individuellen Passwörtern abzusichern.

  5. Bildschirmschoner mit Kennwort sichern
    Bei den gängigen Betriebssystemen haben Sie die Möglichkeit, Tastatur und Bildschirm nach einer gewissen Wartezeit zu sperren. Die Entsperrung erfolgt erst nach Eingabe eines korrekten Passwortes. Diese Möglichkeit gibt es nicht umsonst. Deshalb: Nutzen Sie sie! Ohne Passwortsicherung können unbefugte Dritte sonst bei vorübergehender Abwesenheit des rechtmäßigen Benutzers Zugang zu dessen PC erlangen. Natürlich ist es ziemlich störend, wenn die Sperre schon nach weniger Zeit erfolgt. Unsere Empfehlung: 5 Minuten nach der letzten Benutzereingabe. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, die Sperre im Bedarfsfall auch sofort zu aktivieren (z.B. bei einigen Windows-Betriebssystemen: Strg+Alt+Entf drücken).

Hinweise zu unserer Umfrage:
Die Teilnahme erfolgt anonym, persönliche Daten werden durch das Webformular nicht erhoben. Aus technischen Gründen protokollieren Webserver allerdings, von welchen IP-Adressen aus das Formular aufgerufen wurde - das Erstellen dieser Logdateien lässt sich nicht unterbinden. Diese Daten werden allerdings nicht zusammen mit den Umfrageergebnissen protokolliert, eine Rückverfolgung der Daten wäre nur sehr aufwendig möglich. Wer seine Anonymität beim Besuch von Webseiten wie dieser Umfrage umfassender gewahrt sehen möchte, der kann die folgenden Web-Anonymisierer nutzen. Für diese Dienste und deren Nutzung übernimmt das ZDF keine Haftung:

http://www.megaproxy.com/freesurf/
http://anonymouse.org/anonwww.html
http://www.anonymsurfen.com/surfen.htm

Headerzeilen:

Return-Path:
Received: from [80.242.180.81] (HELO zdf.de)
by mail-fe-03.mail01.ish.de (CommuniGate Pro SMTP 5.1.12)
with ESMTP id 197906235 for [email protected]; Wed, 03 Sep 2008 19:25:29 +0200
Received-SPF: none
receiver=mail-fe-03.mail01.ish.de; client-ip=80.242.180.81; envelope-from=[email protected]
Received: from melin-test.dbc.zdf.de (melin-test.dbc.zdf.de [192.168.45.246])
by dbc.zdf.de (Postfix) with ESMTP id 1D7E422215B
for ; Wed, 3 Sep 2008 19:25:29 +0200 (CEST)
Received: from melin-test (localhost [127.0.0.1])
by melin-test.dbc.zdf.de (Postfix) with ESMTP id CCA5A30B81
for ; Wed, 3 Sep 2008 19:37:37 +0200 (CEST)
Message-ID:
Date: Wed, 3 Sep 2008 17:27:28 +0200 (CEST)
From: Zweites Deutsches Fernsehen / Redaktion WISO
To: [email protected]
Subject: Hinweis auf Datenmissbrauch
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=„ISO-8859-1“
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable
X-Mailer: Melin Email Marketing 3.0 Server - www.melin.com
X-MAILING-ID: NL1220455614
X-GFK: null

Viele Grüße, olli

Moien

Willkommen im Club und das was die Jungs schreiben sollte man ernst nehmen:
/t/wiso-mail-hinweis-auf-datenmissbrauch/4765001

Ich hab auch 2 Kopien von Bekannten bekommen. Die emails sind echt und dein Passwort nichts mehr wert. Ändern, aber sofort.

cu

Die Frage ist, wie kommen „die“ an diese Daten?

Da gibt es viele Wege, vom Keylogger bis zu Brute Force oder Wörterbuchattacken gegen Server. Die Email scheint echt zu sein, zumindest ist der Header wohl sauber.

System auf Trojaner prüfen, am besten von CD booten dabei (Knoppicilin oder ähnliches) und danach alle Kennwörter deiner Onlinedienste ändern, ich würde auch deine Kreditkartennummern sperren lassen und deine Auszüge auf kleine Beträge prüfen, mit denen du nichts anfangen kannst.

Ich hab auch 2 Kopien von Bekannten bekommen. Die emails sind
echt und dein Passwort nichts mehr wert. Ändern, aber sofort.

Ermm… nur wenn sichergestellt ist, daß seine Kiste sauber ist. Wenn er einen Keylogger drauf hat, bringt das sonst wenig…

Hallo,
ich kann dir zwar nix zum eigentlichen Sachverhalt sagen,
aber unten steht ja, wann und wo die Auflösung erfolgen soll:
-> ZDF-Sendung WISO, Montag den 8. September , 19.25Uhr
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,1001625_id…

Dort ist aber auf den ersten Blick in der Vorschau nix zum Thema zu finden.
Evtl. wollen die also nur, daß du an diesem Voting teilnimmst,
um dann dort tatsächlich Daten abzuzocken.

Hier gibt es aber noch viele andere Leute, die das gleiche Zeugs bekommen haben
http://www.lidzba.net/?p=67

Gruß Uwi

Hallo,

folgende Email erreichte mich heute. Erst dachte ich, ein Hoax
oder sowas. Beim weiter lesen wurde ich stutzig…

Die Frage ist, wie kommen „die“ an diese Daten?

Steht doch da:

Ihre E-Mail-Adresse und das Passwort *ac0bS (Zu Ihrer
Sicherheit wurde das Passwort gekürzt) befinden sich nach
unseren Recherchen auf einem im Internet frei zugänglichen, in
China beheimateten Server.

D.h. da das Thema aktuell von hoher Medienbrisanz ist, recherchieren momentan Redaktionen wie Wiso unter Nutzung allgemeinverfügbarer Quellen und Methoden im Internet und haben dabei offenbar deinen Datensatz gefunden. Und da dort nette Leute arbeiten, und es auch Werbung ist, haben sie dich eben darauf aufmerksam gemacht. So kannst Du jetzt das Passwort ändern, bevor damit weiterer Unfug getrieben wird, und weisst, woran Du bist, wenn plötzlich komische Dinge passieren sollten.

Stellt sich natürlich die Frage, wie derjenige an die Daten gekommen ist, der sie dort veröffentlicht hat, aber das ist ein anderes Thema.

Gruß vom Wiz

Ich hab auch 2 Kopien von Bekannten bekommen. Die emails sind
echt und dein Passwort nichts mehr wert. Ändern, aber sofort.

Sollte das nicht längst geändert sein? So üble Schlamper können die Kriminellen, die die leeren Hüllen (mehr ist da ja wohl nicht mehr übrig) deiner Bekannten übernommen haben doch gar nicht sein, dass sie daran nicht sofort gedacht hätten.

Passwort ändern auf einem gehackten Account mag im Slapstick richtig spassig aussehen - sich von dieser virtuellen Identität zu verabschieden ist die einzige angemessene Reaktion.

Gruß

Moien

… die die leeren Hüllen (mehr ist da ja
wohl nicht mehr übrig) deiner Bekannten übernommen haben …

Das eine Gerät hab ich inzwischen in Händen, das andere kommt morgen. Was mich dabei stutzig macht: es ist ein Debian Lenny und ein MacBook mit OSX. Beide laufen mit automatischen Updates, beiden sind immer hinter NATs.

Auf dem Debian ist kein Rootkit (Platte extern gecheck, Bootsektor, Kernel und Initrd sind sauber, startet in VM verpackt ohne Aufälligkeiten), keine schwache SSL-Schlüssel (war eh nie ein SSHServer installiert) und die debsums der Packages sind auch sauber durchgelaufen. Es gibt noch 6 Dateien in /usr bei denen ich nicht weiss ob sie clean sind (Nvidia binary Graka-Treiber zu überprüfen ist komplex, man kommt so schwer an die alten Versionen).

Und wenn ich das richtig lese sind die Rechner eh nicht das Problem: http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,7302998,00…

Passwort ändern auf einem gehackten Account mag im Slapstick
richtig spassig aussehen - sich von dieser virtuellen
Identität zu verabschieden ist die einzige angemessene
Reaktion.

Dann sind bei einem schonmal 6 Jahre eBay flöten. Das kann auch nicht die Lösung sein. Bei den einen Bekannten wurden die Passwörter vom Angreifer auf keiner Seite getauscht und noch fehlt nix.

cu

Hallo Uwi,

ich kann dir zwar nix zum eigentlichen Sachverhalt sagen,
aber unten steht ja, wann und wo die Auflösung erfolgen soll:
-> ZDF-Sendung WISO, Montag den 8. September , 19.25Uhr
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/25/0,1872,1001625_id…

Dort ist aber auf den ersten Blick in der Vorschau nix zum
Thema zu finden.

Tomaten auf den Augen ?

„E-Mail-Diebstahl“ steht an dritter Stelle.

MfG Peter(TOO)

Und wenn ich das richtig lese sind die Rechner eh nicht das
Problem:
http://wiso.zdf.de/ZDFde/inhalt/22/0,1872,7302998,00…

Tja, das ist halt so eine Sache - wer mag sich schon zig Kennwörter merken für die ganzen Dienste? Also nimmt man das gleiche für alle, und dann wird einer der Dienste gehackt, und die Passwörter standen dort unverschlüsselt oder ohne Salt in einer db.

Tja, das ist halt so eine Sache - wer mag sich schon zig
Kennwörter merken für die ganzen Dienste?

Dafür gibts z.B. http://passwordsafe.sourceforge.net/

Anders gehts heutzutage nicht mehr, bei mir haben sich da mittlerweile über 100 Passwörter angesammelt.

Dafür gibts z.B. http://passwordsafe.sourceforge.net/

Nö, dafür hat Mac OS X den Schlüsselbund… :wink:

Vorsicht bei Paypal-Accounts! Erfahrungsbericht.
Hi,

Möchte das hier einfach zur Diskussion stellen.

[…]

Habe das gleiche Schreiben erhalten, allerdings
wurde bei mir schon viel früher abgebucht!!

Während meines Urlaubes im Juli lief über Paypal eine Transaktion in Höhe von 40 US-$ getätigt, die nicht von mir kam! Soviel konnte ich auf der Kreditkartenabrechnung sehen.

Gleichzeitig hatte ich eine E-mail von Paypal im Postfach,
daß mein Konto nur noch eingeschränkt nutzbar wäre.

  1. Ich wurde aufgefordert, das Passwort zu ändern!
    Gesagt, getan.
  2. Eine Kopie meines Personalausweises zu schicken.
    Noch nicht gemacht, da ich Paypal sowieso kündigen wollte.

Meine Schlussfolgerung: Die wussten, daß was krumm war!
Ich frage mich, woher?

Danach

  1. Hausbank informiert - wg. Kreditkarte.
  2. Die Website angeschrieben, wo die Produkte mit meinen Daten
    eingekauft worden waren.
  3. Bei Paypal einen Missbrauch gemeldet.

Nach ca. 8 Tagen meldete Paypal, daß die gebuchte Summe
zurücküberwiesen wird. Nach 10 Tagen war es auf meinem
Kreditkartenkonto gutgeschrieben.

Hausbank hatte sich zurückgemeldet - Fall abgeschlossen.

Antwort von der Website kam auch noch, mit der Bestätigung,
daß dort etwas nicht in Ordnung war…

gruss,
vordprefect

Hi,

diese Nachricht von Paypal hatte ich auch. Allerdings nutze ich dort schon ein paar Monate eine andere Emailadresse zum Login. Das schließt allerdings nicht aus, dass es in der Vergangenheite jemand zum Missbrauch nutzen wollte.

Kreditkarteninformationen habe ich dort nicht hinterlegt.

Grüße, olli

Tipp zu Paypal -> TAN-Generator
Allgemein zu Paypal:

Dort kann man sich für ca. 5€ einen elektronischen TAN-Generator bestellen. Ist war ärgerlich, dass die so etwas nicht kostenlos abgeben, aber wenn man den Ärger bedenkt, denn man sonst mit Paypal bekommen kann, zumal die ja noch nicht einmal ein normales Papier-TAN-Verfahren anbieten…
Ärgerlich bleibt aber, dass man später pro Transaktion immer noch das TAN-Verfahren umgehen kann und statt dessen die Sicherheitsfragen beantworten kann.

So wie ich es verstanden habe kann man den dann bei Paypal und Ebay einsetzen.

Hallo Uwi,

Tomaten auf den Augen ?

Nö, mit Tomaten habe ich nix am Hut.
dann schon eher Gurken, die bekomme ich von der Frau jeden Tag mit
in die Brotdose.

„E-Mail-Diebstahl“ steht an dritter Stelle.

Ja, heute :-?) Gestern was da noch nix.!!!
Dafür ist heute auch dieses Voting geschlossen, mit dem Hinweis,
daß das Thema am nächsten Montag behandelt wird.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

Tomaten auf den Augen ?

Nö, mit Tomaten habe ich nix am Hut.
dann schon eher Gurken, die bekomme ich von der Frau jeden Tag
mit
in die Brotdose.

Gut dann geniesse deine Gurken …

„E-Mail-Diebstahl“ steht an dritter Stelle.

Ja, heute :-?) Gestern was da noch nix.!!!
Dafür ist heute auch dieses Voting geschlossen, mit dem
Hinweis,
daß das Thema am nächsten Montag behandelt wird.

Aha, dann warst du zu schnell oder die Seite ist zu dynamisch.

MfG Peter(TOO)