Hirnblutung und Autofahren

Guten morgen liebe WWWler,

ich habe ein Frage zu dem obengenanntem Thema:
Stellen wir uns vor: Ein Mann, 78 Jahre, erleidet eine Hirnblutung. Nach den ersten Tagen säieht es so aus, als hätte der fiktive Mann Glück gehabt und die Symptome sind recht mild. Linksseitig hätte er zwar Kraft in Armen und Beinen, aber es dauere wohl bis die Muskulatur anspricht.
Der Mann reagiert aber uneinsichtig und ist der Meinung er könne ja noch Autofahren. Es ist aber uas seiner Vergangenheit bekannt, dass es da schon mal Aussetzter beim Autofahren gab…
Auf Intervention der Familie reagiert er nur pröddelig…
Gäbe es eine Möglichkeit ihn irgendwo, nach Möglichkeit anonym, anzuzeigen? Könnte man irgendwo seine Fahrtüchtigkeit anzweifeln? Gäbe es dann eine Prüfung?

Vielen Dank für Antworten,

einen schönen Tag noch,

Tina

Hallo,

man wendet sich (telefonisch) an die zuständige Führerscheinstelle und bittet dort um einen Rat diesbezüglich.
Man kann dem Sachbearbeiter auch mitteilen, daß man bitteschön nicht genannt werden möchte.

Grüße
miamei