ich sag es mal so: Es gibt Länder (In Südosteuropa), in denen 7 Jahre nach der Beerdigung „die Reste“ wieder ausgebuddelt werden. Ist noch was signifikantes da, empfindet das der lokale Gläubige als ein ungutes Zeichen … und es müsste jede Menge gebetet und spezielle Messen gehalten werden … (mal abgesehen von der Messe und der Feier, die sowieso für diesen Jahrestag vorgesehen waren)
Das Komische dabei: Es gibt Zeremonien, bei denen angeblich gar nichts mehr übrig ist, es gibt welche, wo ein paar Knochen gezeigt werden, aber ich war noch bei keiner, bei der angeblich mehr übrig war 
Ich sag mal: Gute Erde … oder haben da vielleicht doch ein paar Helfershelfer nachgeholfen ?
Gruß
HH
PS Der Glaube versetzt ja Berge… Im gleichen Christentum ist es ebenfalls ein sehr ungutes Zeichen, sollte man während einer (der häufigen) Fastenzeiten versterben, was dazu geführt hat, dass die 107jährige Urgroßmutter meiner Tochter die Kraft und den Willen aufgebracht hat, mit ihrem eigenen Versterben bis 1 Tag nach der weihnachtlichen Fastenzeit zu warten. Sie sagte - frei übersetzt- dann noch „Dann hätten wir das hinter uns gebracht“ … und verstarb !