Hitlers Welteroberungspläne

Hallo,

gestern im Magazin Kontraste im Ersten wurde berichtet, dass Aufmarsch- und Angriffspläne existierten zum Einmarsch in Afghanisten zur Vorbereiting derEroberung Indiens. Ich erinnere mich an Erzählungen meines Vaters, der vor dem Rückzug aus der Krim Unterlagen verbrennen mußte und dabei geheime Kommandosachen öffnete, die Aufmarsch - und Angriffspläne zum Einmarsch in den Iran enthielten. Ich hielt diese Erzählungen für übertrieben, aber unter dem Aspekt der Eroberung Indiens wäre der Einmarsch auch in den Iran verständlich und logisch. Das heißt, dass der Weltkrieg nach erfolgreichem Russlandfeldzug weitergegangen wäre.

Fragen: Gab es Aussagen von Hitler, die die Eroberung von Gebieten über die Sowjetunion hinaus belegen? Welchen Sinn hätte die Ausweitung der Eroberungen gehabt (reine Machtgier a la Alexander oder handfeste wirtschaftliche Ziele)?

Danke für Eure Mitteilungen

Wolfgang D.

Hallo Wolfgang,
der Iran war seit 35(?) mit Deutschland Verbündet. Im August 41 besetzten brit. und sow. Truppen den Iran.
Afghanistan und Indien gehörten ebenfalls dem brit. Empire an.
Letztendlich kämpften ja indische Verbände in Afrika gegen Rommel, der selbst davon träumte nach El Alamein in Kairo einzumarschieren und dann weiter bis zum Kaukasus, um sich dort mit dem Ostheer zu vereinen und die Türkei vollständig zu isolieren, die damit zu einem Bündnis mit Deutschland „überedetet“ werden sollte.
Wirtschaftlich bedeutete damals wie heute der Besitz der Region um den persischen Golf= ÖL. Die Motorisierung auf den Schlachtfeldern nahm rapide zu und der Bewegungskrieg (Blitzkrieg) den die deutsche Panzertruppe vorzugsweise führte unterstützt durch Luftflotten verschlang gewaltige Mengen Sprit.
In Geheimabkommen mit Japan wurden damals die Grenzen der zukünftigen Welt unter deutscher und japanischer Herrschaft gezogen. Der Pazifik und Asien den Japanern, der Rest Deutschland.
Nach Hitlers Willen hätte es vermutlich nur noch diese beiden Nationen geben dürfen. Allenfalls hätte Italien noch die Nordküste Afrikas bekommen.
Ich denke das Hitler erst Ruhe gegeben hätte, wenn er tatsächlich die ganze Welt " ins Reich geholt" hätte.

grüsse borthi

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Hallo Wolfgang,

neben der eher operativen als strategischen Absicht Rommels, eine neue Russlandfront zu eröffnen, war die Eroberung Indiens eine Option, um GB in die Knie zu zwingen.

Da es D an maritimen Mitteln mangelte, die traditionellen Seemächte GB und USA zu bezwingen, musste es eben sein Überlegenheit zu Lande weiterdenken. Nach dem Sieg über die SU liegt ein Engagement in Indien da auf der Hand.

Dass Hitler schon früh in diese Richtung dachte, belegt indirekt ein Zitat des polnischen Außenministers Beck aus den 30er Jahren. Zur Erinnerung: Polen war bis 1938 eher ein gedachter Verbündeter Deutschlands (Nicht-Angriffspakt 1934, Beteiligung am „Zerrupfen“ der CSR). Als D entsprechende Avancen im Hinblick auf den Krieg gegen die SU machte, zuckte Polen zurück. Beck: „Ich glaube, Hitler will eine gemeinsame Grenze mit Japan.“

Hitlers Konsequenz: „Wenn nicht mit Warschau gegen Moskau, dann mit Moskau gegen Warschau.“

Diese Episode belegt auch, dass in der Geschichte nichts so starr war, wie es rückblickend scheint. Immer gibt es verschiedene Möglichkeiten des Handelns.

Ganz sicher hatte Hitler aber keine großartigen (die ganze) Welteroberungspläne. Das britische Weltreich sollte nie zerschlagen werden, die Wehrmacht hätte am Ural halt gemacht, und so eine Art Wehrgrenze gegen die Rest-SU aufgebaut. Amerika war nie Gegenstand von Eroberungsplänen, höchstens dass Göring mal einen New York-Bomber in Auftrag gab.
Hitler war typischer Kontinentaleuropäer, dessen Vorstellungen sich vom klassischen Imperialismus des 19.Jh. unterschieden. Seine Vorstellungswelt blieb begrenzt.

Gruß,
Andreas

Hallo,

Bei all dem sollte man im Hinterkopf behalten, dass viele Offiziere
sich mit ‚strategischen Planungen‘ vom Fronteinsatz drückten und
jede Staat damals Angriffspläne gegen jeden seiner Nachbarn in der
Schublade hatte … die Frage war nur immer wie aktuell und detai-
liert sie waren und ob irgendjemand Verantwortliches daran dachte
sie zu realisieren.

Bei der Kriegsplänen diese Östereichers muss man die Entwicklung
seines Geisteszustands berücksichtigen. Er liess es niemals zu,
dass sich eine Stelle der Wehrmacht mit grundsätzlichen Kriegs-
plänen befaste.
Der Plan gegen Polen war in den Grundzügen nach den polnischen
Angriffen Anfang der 20er Jahre entworfen worden.
Mansteins Plan gegen Frankreich wurde nur halbherzig umgesetzt
(kein Linksschwenk der 2. Armee beim Sichelschnitt, Anhalten
der 12. Armee vor Dünkirchen).
Operation Seelöwe war bis zum Einmarsch in Paris nur ein Papier-
tiger und dadurch verlor man rund ein halbes Jahr - was dann
wesentlich zum Scheitern beitrug.
Norwegen, Balkan und Afrika waren hastige und fast planlose
Operationen, die mehr kurzfristig vom Gegner als langfristig
von einem Kriegsplan her stammten.
‚Unternehmen Barbarossa‘ wurde während der Durchführung so oft
vom Führer abgeändert, dass klar wird, dass dieser den Plan nie
verstanden hatte. Zur Erinnerung: Ziel war es ursprünglich die
Wolga als ‚Wintergrenze‘ zu erreichen und eben nicht Kiew, die
Krim und Leningrad unter entscheidendem Zeitverlust einzuschlies-
sen bzw. zu erobern.
Eine Diskussion über den Sommerfeldzug 1942 mit seiner Überdehnung
in den leeren Raum mit all seinen Folgen kann man sich sparen. Mir
ging es nur darum den ‚Wert‘ solcher Pläne aufzuzeigen.

Aufmarsch- und Angriffspläne (…) zum Einmarsch in
Afghanisten zur Vorbereiting derEroberung Indiens.

Wenn man bedenkt, das die Wehrmacht südlich des Don kaum für ein
paar Monate Fuss fassen konnte, und in der Zeit der Nachschub
dorthin immer wieder zusammenbrach, wird klar, wie spekulativ
diese Pläne waren. Mehr als eine Studie eines niederen General-
stabsoffiziers kann es kaum gewesen sein. Die hätte praktisch
jeder mittels guter Landkarten erstellen können, da die Natur
nur 2 mögliche Wege nach Indien läßt: Den Kaiberpass und die
langen, langen Wüstenpisten am persischen Golf entlang - seit
Alexander dem Großen hat sich noch jeder für den Weg über den
Kaiberpass entschieden!

Nebenbei: Man stellte sogar aus Kriegsgefangenen indische Einhei-
ten auf, die der Wehrmacht bei der ‚Befreiung‘ ihrer Heimat helfen
wollten.
http://www.urmila.de/UDG/Biblio/legion.html

Aufmarsch - und Angriffspläne zum Einmarsch in den Iran

Solche Pläne, kann ich wesentlich leichter nachvollziehen. Der
Iran lag schon fast in Reichweite und war ein Verbündeter in Not.
Vorallem aber ein Verbündeter mit Öl *g*

Das heißt, dass der Weltkrieg nach erfolgreichem Russlandfeldzug
weitergegangen wäre.

Das kann nur die Glaskugel sagen. Möglicherweise hätte sich dann
auf diplomatischen Weg eine Lösung ergeben. Am Krieg mit England
und den USA bzw. deren Krieg mit Japan und dessen Krieg in China
hätte sich erstmal nichts geändert.

Fragen: Gab es Aussagen von Hitler, die die Eroberung von
Gebieten über die Sowjetunion hinaus belegen?

Der Spinner hat alles und jedes angekündigt.

Welchen Sinn hätte die Ausweitung der Eroberungen gehabt (reine
Machtgier a la Alexander oder handfeste wirtschaftliche Ziele)?

Indien war damals das ‚Kronjuwel‘ Englands und damit legitimes
Ziel im Krieg mit England. Ob es echte Vorteile gebracht hätte
es zu erobern, sowohl militärisch als auch wirtschaftlich, kann
ich nicht sagen - es waren Lieferungen aus den USA die England
das Durchhalten ermöglichten. Was aus Indien für England (oder
andere englische Kolonien wie Ägypten) kriegswichtig war, würde
mich auch mal interessieren.

Viele Grüße

Jake

P.S.: Irgendeiner hat bestimmt auch schon Landungsbuchten in den
USA oder in Brasilien in deutsche Karten eingetragen …

Mansteins Plan gegen Frankreich wurde nur halbherzig umgesetzt
(kein Linksschwenk der 2. Armee beim Sichelschnitt, Anhalten
der 12. Armee vor Dünkirchen).

Hallo Jake,
die 12.Armee stand nicht vor Dünkirchen, sondern südl. der Ardennen.
Die 2. stand in Reserve südöstl. der Ardennen und schob sich während der Schlacht um Dünkichen zw. 9. und 12. Armee mit Front- Paris.
Angehalten wurden die Pz.Korps Hoth, Guderian und Reinhardt, deren Spitzen nur noch 18 Kilometer vom Strand von Dünk. entfernt waren.
Stattdessen sollte die 6. und 18. Armee, die ohne Pz. waren und zudem noch eine intakte Front vor sich hatten, den Kessel eindrücken.

Operation Seelöwe war bis zum Einmarsch in Paris nur ein
Papier-
tiger und dadurch verlor man rund ein halbes Jahr - was dann
wesentlich zum Scheitern beitrug.

A.H. wollte nie England selbst besetzen, weil dadurch nur Japan und Italien profitiert hätten, die sich mehr oder weniger kampflos die restl. Kolonien des Empires unter den Nagel gerissen hätten.
Allerdings streiten sich bis heute die Historiker, was wäre wenn,die Falle von Dünk. zugeschnappt hätte und über 300.000 brit.Soldaten gefangen genommen wären.

Norwegen, Balkan und Afrika waren hastige und fast planlose
Operationen, die mehr kurzfristig vom Gegner als langfristig
von einem Kriegsplan her stammten.

Nicht nur vom Gegner , sondern mehr vom Verbündeten Italien.
In Afrika sollte eigentlich nur ein „Sperrverband“ dem Verbündeten unter die Arme greifen.
Gegen den Befehl rollte dann Rommel los.
Als er zudem noch erfolg hatte entschloss sich A.H. in weiter zu unterstützen.
Auch der sog. Balkanfeldzug stammt aus der Überheblichkeit des Duce, der Griechenland angriff.

‚Unternehmen Barbarossa‘ wurde während der Durchführung so oft
vom Führer abgeändert, dass klar wird, dass dieser den Plan
nie
verstanden hatte.

Das Unternehmen Barbarossa war von Anfang an ein Tanz auf dem Drahtseil. Alle Generäle wußten, vielleicht sogar Hitler, das wenn der Feldzug nicht binnen einiger Monate gewonnen werden konnte, indem man die Überraschung ausnutzen konnte, er unweigerlich verloren gehen musste, da man das Riesenreich nicht vollständig besetzen konnte (oder wollte).Also musste in den ersten Monaten sowohl die Wehr- wie auch die Rüstungskraft des schlafenden Bären zerstört, besetzt werden.

Eine Diskussion über den Sommerfeldzug 1942 mit seiner
Überdehnung
in den leeren Raum mit all seinen Folgen kann man sich sparen.

Genau den 42 sollte ja schon längst alles gelaufen sein.

Was aus Indien für England (oder
andere englische Kolonien wie Ägypten) kriegswichtig war,
würde
mich auch mal interessieren.

??? TEE ??? :smile:

grüsse borthi

Zur Erinnerung: Ziel war es ursprünglich die
Wolga als ‚Wintergrenze‘ zu erreichen und eben nicht Kiew, die
Krim und Leningrad unter entscheidendem Zeitverlust einzuschlies-
sen bzw. zu erobern.

Quelle?

Hallo,

www.historisches-centrum.de/forum/dorn01-1.html

Die schreiben z.b. „…das mit einem schnellen Feldzug, der in wenigen Wochen, spätestens im Frühherbst, mit Erreichen derLinie Archangelsk-Astrachan…“ das Unternehmen Barbarossa beendet wäre.
Letzteres liegt soweit ich weiß an der Wolga.

grüsse borthi

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Als Ziel für Barbarossa war grob die Linie Archangelsk-Astrachan geplant,auch in Anlehnung an den Verlauf der Wolga.
In dem Bereich um Stalingrad wäre also Schluss gewesen,wenn die Wehrmacht die Stadt hätte erobern können.
Diese Linie war als Bollwerk oder auch Limes gedacht und die Luftwaffe sollte von dort aus mit sogenannten Uralbombern die Industrie weiter östlich zerstören.

Hallo borthi,

Mansteins Plan gegen Frankreich wurde nur halbherzig umgesetzt
(kein Linksschwenk der 2. Armee beim Sichelschnitt, Anhalten
der 12. Armee vor Dünkirchen).

die 12.Armee stand nicht vor Dünkirchen, sondern südl. der
Ardennen.
Die 2. stand in Reserve südöstl. der Ardennen und schob sich
während der Schlacht um Dünkichen zw. 9. und 12. Armee mit
Front- Paris.
Angehalten wurden die Pz.Korps Hoth, Guderian und Reinhardt,
deren Spitzen nur noch 18 Kilometer vom Strand von Dünk.
entfernt waren.
Stattdessen sollte die 6. und 18. Armee, die ohne Pz. waren
und zudem noch eine intakte Front vor sich hatten, den Kessel
eindrücken.

Ich hatte mich auf die Planungen von Manstein bezogen und die
Armeebezeichnungen von diesem übernommen. Die ‚Umbesetzungen‘
in der Durchführung benennst du richtig - Danke!

Meine Quelle ist ‚Verlorene Siege‘, Seite 102, Karte: ‚Opera
tionsvorschlag des Oberkommandos der Heeresgruppe A‘.

Neben der unsäglichen ‚Dünkirchenfrage‘ ist das Wesentliche,
dass eben nicht schon in der Abschlussphase von ‚Sichelschnitt‘
die freien Reserven für einen Stoss von den Ardennen aus nach
Süden genutzt wurden. Stattdessen war man untätig und wie vom
eigenen Sieg betäubt. Schlimmstenfalls hätte dadurch an der
Stelle ein französischer Gegenangriff (Manstein kalkuliert
mit bis zu 50 möglichen Divisionen) die Wehrmacht empfindlich
treffen können oder bestenfalls erlaubte es dem Gegner eine
neue feste Frontlinie an Aisne und Somme aufzubauen die man
erst wieder mühevoll aufbrechen musste.

Viele Grüße

Jake

Hallo Thomas,

Als Ziel für Barbarossa war grob die Linie Archangelsk-Astrachan
geplant,auch in Anlehnung an den Verlauf der Wolga.

Dabei muss man den vom generalstab vorgelegten Plan und seine
vom GröFaZ modifizierte Version auseinanderhalten um den an sich
guten Plan und sein Scheitern zu begreifen.

Das Grundproblem, an dem schon Napoleon scheiterte, ist neben
Wetter und Raum, die Tatsache das Russland / die Sovietunion
3 „Hauptstädte“ zur Auswahl hat: Moskau, Leningrad und Kiew.

Urspünglich sollte eine starke Heeresgruppe Mitte Moskau einnehmen
und danach die Wolgagrenze erreichen und sicher. Die beiden Heeres-
gruppen Nord und Süd waren deutlich schwächer und primär als Flan-
kendeckung vorgesehen. Nord sollte Deckung gegen das Baltikum
und Leningrad geben während Süd die Ukraine und Kiew abschirmte.
Wo genau sie im Winter stehen sollten, war völlig unklar und
strategisch unwichtig.

Der ‚Obergefreite‘ schwächte dann die Mitte zugunsten von Nord
damit diese das Baltikum und Leningrad erobern sollte und zugunsten
von Süd, damit diese die Ukraine und Kiew erobern sollte. Moskau
war dadurch nur noch Sekundäres Ziel bzw. er wollte alles zugleich
mit dafür (!) zu wenigen Kräften erreichen.

In dem Bereich um Stalingrad wäre also Schluss gewesen,wenn
die Wehrmacht die Stadt hätte erobern können.

Ich denke nicht, dass irgendjemand schon 1941 an einen solchen
Vorstoss gedacht hat. Ich kenne keine Karte von ‚Barbarossa‘
in der diese Gegend auch nur draufgewesen wäre.

Was 1942, nach dem ERFOLGREICHEN Abschluss von Barbarossa, geplant
gewese wäre wissen nur die Götter …

Viele Grüße

Jake

Hallo Jake,

Stattdessen war man untätig und wie vom
eigenen Sieg betäubt. Schlimmstenfalls hätte dadurch an der
Stelle ein französischer Gegenangriff (Manstein kalkuliert
mit bis zu 50 möglichen Divisionen) die Wehrmacht empfindlich
treffen können oder bestenfalls erlaubte es dem Gegner eine
neue feste Frontlinie an Aisne und Somme aufzubauen die man
erst wieder mühevoll aufbrechen musste.

Genauso war es.
A.H. bekam vermutlich Fracksausen vorm eigenen Erfolg.

Der grosse Angstgegner Frankreich, war in den ersten Tagen bereits schwer getroffen und in allgemeiner Rückzugstimmung und Auflösung begriffen.Das(oder die?) BEF im Rücken angegriffen und ebenfalls auf dem Rückzug zur Kanalküste.
Für einen Gefreiten(ich glaube er war nicht einmal Obergefreiter)
eine klare strategischer Überforderung.

Hitler hatte sich sehr eingehend mit Mansteins-Plan beschäftigt, aber sooft abgeändert, das er ihn schließlich als seinen Plan der Generalität verkaufte.

Hitler konnte sich als selbst ernannter Gröfaz kein scheitern erlauben(noch nicht).

ALso wieder einmal, was wäre wenn, Frankreich seine Kräfte in und um Paris, sowie die Divisionen an und hinter der Maginot-Linie gebündelt hätte und zu einem massiven Gegenangriff angesetzt hätte, koordiniert mit den Kräften im Norden, die die deutschen Panzer nur hinhaltend zu binden brauchten?(Grübel)

grüsse borthi