das Dell Inspiron 1150 Notebook hat ein Hitzeproblem, dies ist der Firma auch bekannt. Eine Software zur besseren Lüfterrregelung habe ich installiert, Lüfter und Abluftkanäle sind auch gereinigt.
Es bringt kaum etwas. Grrr. Da hat man nun ein Notebook mit 2,4 GHz, und das Teil schaltet wegen der thermischen Probleme richtig runter, auf gefühlte 300 Hz. Oder es schaltet ganz ab.
Hat jemand eine Lösung ? Ich habe schon das ganze Internet durchsucht, das brachte nichts (also Treffer schon, aber keine wirkliche Hilfe). Ist doch wirklich schade um das schöne Teil, aber so kann man damit nicht arbeiten.
Eine Gerätelösung ( mechanisch ) kann ich nicht anbieten, aber mit Windows Vista ( vermutl. auch 7 ) läßt sich ganz gut mit Boardmitteln in die " Prozessorenergieverwaltung " eingreifen.
Ich dachte da jetzt zunächst an " Underclocking "… ( weil Multiplikatorstufen von - bis da relativ definierbar sind.
Auf eigenes Risiko kannst Du dann noch " Undervolten ", wenn o.g. Maßnahme stabil fruchtet.
Hier mußt Du allerdings vorsichtig sein, weil Du hier nicht wie bei möglichen Multiplikatoren mit festen Bereichen bzgl.Variation rechnen kannst.
Zu wenig Spannung = Instabil oder Nullfunktion als Möglichkeit.
Ein " wenig " ist aber meist drin, wenn Du den Max-Takt des Prozessors drosselst.
Messdaten wird u.A. das Progi " Core Temp " bringen.
Unter XP ist das leider nicht ganz so einfach ohne passende Zusatz - Software. Da kann das BIOS manchmal grob bei Laptops helfen, den Prozi zu drosseln.
Bei so alten Geräten (Ich hab auch so eins.) hilft folgendes:
Kühlkörper (CPU; ggf. Grafikchip) abmontieren; alte Wärmeleitpaste/Wärmeleitpad runter; neu montieren mit neuer Wärmeleipaste UND unbedingt Kühlkörper (meist Kupfer; Lamellen) reinigen.
HISORY
Hi,
KEINE wirkliche HILFE
Das Teil (Dell Inspiron 1150) ist ca. sieben bis acht Jahre alt. - Nach fünf Jahren endet jedweder Support seitens des Herstellers. = OutOfSupport
Kauf Dir was Neues ODER takte die CPU (wie Forennutzer „nutzlos“ bereits schrieb) herunter.