Hallo ich heiße Christian und komme aus Huntlosen ich bin im 3.Ausbildungsjahr als Maler und Lackierer habe in 3-4 Monaten Gesellenprüfung was nun ??? ich bin mir nicht sicher ob ich den Beruf weiterhin ausüben möchte habe aber nicht gerade lus nochmal eine lehre anzufangen.
Gut dachte ich mir wozu habe ich denn lust Bundeswehr das wehre eine möglichkeit aber dan viel es mir ein ich binn bei der FFW (Freiwilige Feuerwehr) und wir haben in unsehrer Benachtbarten Stat eine Berufs Feuerwehr ich würde jetzt gerne wissen was kann ich verdienen und vorallem ich bin in einigen monaten oberfeuewehr mann (Dinstgrat) und ich bin Maschinist kann ich so mit meinen Funktionen und Dinstgräden wieder anfangen oder werde ich erst wieder als Anwärter eingestuft ???
naja hoffe es kann mir jemand helfen danke im voraus Gruß Christian
Gut dachte ich mir wozu habe ich denn lust Bundeswehr das
wehre eine möglichkeit aber dan viel es mir ein ich binn bei
der FFW (Freiwilige Feuerwehr) und wir haben in unsehrer
Benachtbarten Stat eine Berufs Feuerwehr ich würde jetzt gerne
wissen was kann ich verdienen und vorallem ich bin in einigen
monaten oberfeuewehr mann (Dinstgrat) und ich bin Maschinist
kann ich so mit meinen Funktionen und Dinstgräden wieder
anfangen oder werde ich erst wieder als Anwärter eingestuft
???
Leider sagt mir Huntlosen rein gar nichts, in welchem Bundesland liegt das denn? Feuerwehr ist, wie Du ja wissen dürftest, Ländersache und die APO unterscheiden sich gelegentlich.
Aber ein paar allgemeine Worte kann ich schon noch liefern:
Der Feuerwehrmann ist kein Lehrberuf, man braucht vorher eine Ausbildung. Für den mittleren Dienst werden da klar Handwerker bevorzugt (trifft bei Dir ja ganz gut).
Zu Deinen bisherigen Lehrgängen: die werden nicht anerkannt im Sinne von „das muß er nicht mehr machen“. Jeder Anwärter (und Du wärst erstmal einer) bei einer BF absolviert die gesamte Ausbildung, egal ob er vorher bei einer FF ist oder nicht. Dieses hat auch seine guten Gründe; ohne Dir oder den FF’s zu nahe treten zu wollen, aber von einem „Profi“ wird mehr erwartet als von einem Ehrenamtlichen.
Das Gehalt eines Feuerwehrmanns gehört sicher nicht zu den erbärmlichsten im Lande, aber die Arbeitszeiten, die Arbeitsdauer (noch werden Bereitschaftszeiten nicht voll angerechnet) und das Berufsrisiko sind auch sehr viel ungünstiger als in anderen Berufen (versuche als Feuerwehrmann mal an eine BU-Versicherung zu kommen…). Auch als Anwärter hast Du schon ein „vollwertiges“ Gehalt (d.h. man kann davon leben).´
Aber eines fällt mir noch auf: Du scheinst gewisse Probleme mit Sprache und Rechtschreibung zu haben. Dies könnte durchaus ein Hindernis auf dem Weg zum Traumberuf (manche nennen es Berufung) sein. Die Ausbildung als Berufsfeuerwehrmann hat durchaus auch einige theoretische Inhalte und zumindest zu meiner Zeit (Ausbildungsbeginn 1994) wurden auch Deutsch- und Mathekenntnisse im Einstellungstest abgefragt.
Wenn Du noch Fragen hast darfst Du Dich gerne bei mir melden. Ich bin zwar nicht bei einer öffentlichen Feuerwehr, aber die Ausbildung bei Werkfeuerwehren ist identisch mit der bei öffentlichen Wehren (und ich stecke mal wieder mitten drin - jetzt geht es in den gehobenen Dienst).