Hallo zusammen,
mir wurde gerade von der Mutter unseres Sohnes mitgeteilt, dieser sei hochbegabt. Er hat bereits nach einem halben Jahr auf Initiative der Mutter eine Klasse übersprungen und besucht als 8-jähriger die 3. Klasse.
Weil er sich in der Schule weigert größere Schreibarbeiten zu erledigen (Deutsch und Mathe), wurde ein Intelligenztest gemacht.
Dieser ergab einen Wert von 127.
Nun will die Kindesmutter ihn in ein Förderprogramm stecken und die Schule wechseln, weil sie die Meinung vertritt die bisherige Schule würde ihn nicht fördern.
Ich halte das für übertrieben.
Bei mir wurde mit 7 Jahren auch ein IQ Test gemacht, der über 130 lag.
Ich halte da nicht viel von. Ich denke die Ergebnisse sind Tagesabhängig usw… Ganz davon abgesehen, halte ich es für wichtiger ihm seine Kindheit zu lassen. Fördern kann man seine Interessen auch ohne großes TamTam.
Wie ist das aus psychologischer Sicht mit meinem Sohn zu beurteilen?
Gruß
Bori