Mittlerweile - also knappe 3 Monate später - kann
der Akku nur
noch bis ca. 36 % seiner Kapazität aufgeladen werden.
Woher kommen diese Zahlen?
Irgend welche Anzeigen der Ladelektronik können
auch Hausnummern sein.
Die Zahlen kommen von Windows 7: Wenn der Akku im vollen Ladezustand nur noch ca. 30-45 Minuten hält, eigentlich aber für 2 Stunden ausgelegt ist, reicht ein einfacher Dreisatz, um auf diese Zahl zu kommen. Also weder Hausnummer noch vom Thermometer abgelesen.
Nach Reklamation des Mangels beim VK teilte uns dieser mit,
dass eine Leistung von 36 % für den Hersteller noch keinen
Reklamationsfall darstelle.
Hieraus ergeben sich für uns 2 Fragen:
Ist dieser Kapazitätsverlust bei einem
Hochleistungsakku tatsächlich hinzunehmen?
Ist den die Kapazität real nur noch ein Drittel.
Außerdemm, was soll ein „Hochleistungsakku“ sein?
Ein ‚Hochleistungsakku‘ hat eine Kapazität von 4.400 mAh, während ein ‚normaler‘ Akku lediglich über ca. 2.000 mAh verfügt.
Ist der für den Betrieb mit dem Laptop überhaupt
vorgesehen?
Ja, ist er. Zudem hat der VK ihn ja selber zusammen mit dem Laptop verkauft.
Wer ist für unsere Reklamation der korrekte
Ansprechpartner? Wir haben doch beim VK gekauft
und nicht beim Hersteller.
Rechtsfragen werden hier eh nicht beantwortet.
Im entsprechenden Brett ist auch FAQ:1129 zu beachten.
Gruß Uwi
Um Rechtsfragen geht es hier ja auch nur bedingt, um eine Rechtsberatung gar nicht. Gerne geben ich mich auch erst einmal mit der Antwort auf Frage 1) zufrieden und wechsel dann das Brett. :-/
Wenn der Akku im vollen Ladezustand nur noch
ca. 30-45 Minuten hält, eigentlich aber für 2 Stunden
ausgelegt ist…
Ok, also ist das Problem real und kein Anzeigefehler
der Kapazitätsanzeige.
Das ist rein technisch eine deutliche Einschränkung.
Das würde ich keinesfalls als normale Alterung
akzeptieren.
Nach Reklamation des Mangels beim VK teilte uns dieser mit,
dass eine Leistung von 36 % für den Hersteller noch keinen
Reklamationsfall darstelle.
Das würde ich als eindeutig als „Abwimmmeln“ bezeichnen.
Entweder liegt es an der Ladeelektronik oder doch am
Akku.
Da du beides vom VK hast, solltest du aber in jedem Fall Gewährleistung dafür in Anspruch nehmen können.
Hieraus ergeben sich für uns 2 Fragen:
Ist dieser Kapazitätsverlust bei einem
Hochleistungsakku tatsächlich hinzunehmen?
Ob Hochleistungsakku oder nicht, normal ist es
sicher nicht. Hast du eine techn. Beschreibung zum
Akku? Da sollte drin stehen, dass der Akku mind.
ca. 500 Ladezyklen verträgt und dabei auf max.
ca. 80% der Kapazität zurück geht.
In 3 Monaten ist das normal kaum möglich zu schaffen.
Ja, ist er. Zudem hat der VK ihn ja selber zusammen :mit dem Laptop verkauft.
Klar.
Um Rechtsfragen geht es hier ja auch nur bedingt,
um eine Rechtsberatung gar nicht.
Zumindest bei der Frage, wer Garantie oder
Gewährleistung übernimmt, geht das in Richtung
Rechtsberatung.
Da es sich um ein Gebrauchtgerät handelt, wird es eh
kaum noch Herstellergarantie auf den Laptop geben.
Ich empfehle aber den Laptop zusammen mit Akku
beim VK prüfen zu lassen, falls es eben doch die
Ladeelektronik ist, würde ein neuer Akku womöglich
nix bringen.
Gruß Uwi