Guten Tag!
Bei meiner Hausinstallation gibt es folgende Diskussion zwischen dem Lichttechniker und dem die Installation ausführendem Unternehmen:
Es sollen Niedervolt-Einbauleuchten verkabelt werden. Dabei ist nach Plan vorgesehen, dass drei Leuchten einen Trafo erhalten. URsprünglich sollten diese direkt mit Hochvoltspannung versorgt werden und die anderen Leuchten sollten von den Trafos aus weiterversorgt werden. Das die Installation ausführenden Unternehmen hat nu lediglich eine Einbaudose (ohne Trafoschacht) mit Hochvolt versorgt und zu den anderen Einbaudosen 5-adrige Kabelbrücken gelegt. Nun soll über jeweils drei Adern die Hochvoltversorgung erfolgen, d.h. und die freien Adren für die Niedervoltversorgung genutzt werden, so dass in einem Kabel sowohl Niedervolt- als auch Hochvoltspannung verläuft. Der Lichttechniker weigert sich, dass so anzuschließen, das andere Unternehmen meint, dass sei kein Problem.
Nun meine Frage: Ist eine derartige Verkablung zulässig bzw. was sind die Risiken? Sofern nicht zulässig, gibt es dazu eine entsprechende Vorschrift?
Vilen Dank!