Hallo!
nochmal
überlegen.
mal aus der praxis des patchworks:
Es kann Missverständnisse geben, wenn die Kinder einen anderen
Nachnamen als ein Elternteil haben.
ja, wenn nicht alle auf beide namen hören.
Beim Abholen aus dem
Kindergarten fängt das an, bis hin zur Auskunfterteilung im
Krankheitsfall.
niemals bemerkt. nicht passiert. warum? wegen persönlich bekannt und für-notfall-vollmacht in der tasche?
Ich finde außerdem einfach kompliziert, solche Leute
anzusprechen. B
nein. die ganz gewieften fragen einfach, wer nun wie heißt. jeder hört auf alle namen und korrigiert, wenn wichtig.
Ganz spießigerweise bin ich der Meinung: Wenn man sich schon
nicht auf einen gemeinsamen Namen einigen kann, wie soll dann
eine Ehe funktionieren?
zuviel der spießigkeit. statistisch dürfte das bei scheidungen keine rolle spielen. ein gemeinsamer name ist pillepalle gegen viele andere probleme.
Natürlich ein wenig überzogen, aber
ich finde es einfach schön, wenn eine Familie einen
gemeinsamen Namen hat.
das ist irgendwie wahr.
Natürlich gibt es durchaus sachliche Gründe, den eigenen Namen
zu behalten: Bei Wissenschaftlern z.B., die unter Ihrem
angeborenen Namen schon publiziert haben…
das ist a)
a klein) künstler und sonstige
b) ein name ist uralt und/oder selten und der andere hat auch gründe für seinen namen (familienunternehmen)
c) es sind kinder vorhanden, die den namen eines elternteils tragen. die darf man nicht umbenennen.
d) jeder mag seinen namen
tilli
p.s. ok, man kann das auch vorher überlegen, aber weiß man, wohin das leben einen treibt? dann ist irgendwann hinterher und alles ist verpfuscht.
ich bin froh, dass ich meinen namen damals behalten habe. sonst hießen nun die kinder wie ihr vater und ich wie der neue. und trotzdem wären zwei namen in der familie.