Hallo,
die untere Nachbarin kann nur bei geöffneten Fenster schlafen wg. frischer Luft usw.
Deswegen ist das Schlafzimmerfenster 24 h gekippt und wird nachts von innen nur mit einem Vorhand gegen die Straßenbeleuchtung verschlossen.
Die Heizkosten (der Thermostat ist auf ca. 16 Grad eingestellt) erhöhen sich natürlich für die darüber liegende Wohnung im Winter, weil nicht nur die ganze Wand auskühlt (noch dazu Norden…) sondern auch die über dem Fenster liegende Etagen-Decke.
Frage: wie kann anhand eines über mehrere Monate geführtenTemperaturprotokolls näherungsweise eine nachvollziehbare Berechnung für eine bereits angekündigte Mietminderung erstellt werden? Wer macht sowas oder gibt es irgendwo im Netz eine Berechnungsschema oder ähnliches? Kann jemand Tipps geben?
Das geöffnete Fenster ist nun schon im vierten Jahr ein Problem, denn dem Haus insgesamt fehlt natürlich damit ein wichtiger Verschluss im Wärmesystem.
Der Nachbarin sowie auch der Vermieterin sind Beschwerden egal.
Kann da jemand helfen?
Danke, Helge